Hallo,
mittlerweile habe ich das Gutachten beim Gutachter hinter mir, das war ja im Dez. 2020 und es ist zu meinen Gunsten ausgefallen. Der Gutachter hat ein MdE von 20 % festgestellt, aber das war ja noch nicht das endgültige Gutachten, weil er noch einige Untersuchungen empfohlen hatte. Die sollte ich noch machen und dann wollte er dann die Befunde haben und dann das Gutachten korrigieren und zu Abschluss bringen.
Die BG hat es bis heute nicht geschafft dem Gutachter die Befunde der noch fehlenden Untersuchungen zu senden. Nun hatte die BG das Gutachten angezweifelt und solange das zu beeinflussen . Die Ermittlungen und Berechnungen der Belastung des PD/TAD wurden mehrmals geändert, sodass nur noch ein Wert von 3, 92 MNh berechnet wurde. In dem Anamnese-Bericht BK 2108 wurden Standardwerte nach Kataster angenommen. In den Details der einzelnen Arbeitsschichten, pro Firma, wurde folgendes angegeben:
" Stahlbau, ca Mitte 70er Jahre bis Ende 80er Jahre(Tagesdosis: 2,4 kNh)
Herstellen von Bauteilen für den Hallenbau, Vormontage und Teiletrasport, üblicherweise sind 100 statt 220/230 Schichten anzusetzen. : extr. Rumpfbeuge: 5 min/Tag.
In einer anderen Firma wurde folgendes dazu geschrieben:
" ..... Stahlbau, ab ca. Anfang der 90er Jahre(Tagesdosis: 1,9 kNh)
Herstellen von Bauteilen für den Hallenbau, Vormontage und Teiletrasport, üblicherweise sind 50 statt 220/230 Schichten anzusetzen. : extr. Rumpfbeuge: 5 min/Tag. "
Den Standardwert der Tagesdosis von 2,4 kNh bzw. 1,9 kNh hat der PD/TAD dann angenommen, in der Berechnung der Zeitraumdosis, entsprechend der Firmenzugehörigkeit.
Nun muss es ja ein Kataster geben, wo die Werte enthalten sind, gibt es sowas und wie kommt man da ran? Kann da einer von Euch helfen.
Auch komme ich mit der B2- Konstellationsberechnung nicht klar. Wer kann mir da helfen?
Gruß Karl
mittlerweile habe ich das Gutachten beim Gutachter hinter mir, das war ja im Dez. 2020 und es ist zu meinen Gunsten ausgefallen. Der Gutachter hat ein MdE von 20 % festgestellt, aber das war ja noch nicht das endgültige Gutachten, weil er noch einige Untersuchungen empfohlen hatte. Die sollte ich noch machen und dann wollte er dann die Befunde haben und dann das Gutachten korrigieren und zu Abschluss bringen.
Die BG hat es bis heute nicht geschafft dem Gutachter die Befunde der noch fehlenden Untersuchungen zu senden. Nun hatte die BG das Gutachten angezweifelt und solange das zu beeinflussen . Die Ermittlungen und Berechnungen der Belastung des PD/TAD wurden mehrmals geändert, sodass nur noch ein Wert von 3, 92 MNh berechnet wurde. In dem Anamnese-Bericht BK 2108 wurden Standardwerte nach Kataster angenommen. In den Details der einzelnen Arbeitsschichten, pro Firma, wurde folgendes angegeben:
" Stahlbau, ca Mitte 70er Jahre bis Ende 80er Jahre(Tagesdosis: 2,4 kNh)
Herstellen von Bauteilen für den Hallenbau, Vormontage und Teiletrasport, üblicherweise sind 100 statt 220/230 Schichten anzusetzen. : extr. Rumpfbeuge: 5 min/Tag.
In einer anderen Firma wurde folgendes dazu geschrieben:
" ..... Stahlbau, ab ca. Anfang der 90er Jahre(Tagesdosis: 1,9 kNh)
Herstellen von Bauteilen für den Hallenbau, Vormontage und Teiletrasport, üblicherweise sind 50 statt 220/230 Schichten anzusetzen. : extr. Rumpfbeuge: 5 min/Tag. "
Den Standardwert der Tagesdosis von 2,4 kNh bzw. 1,9 kNh hat der PD/TAD dann angenommen, in der Berechnung der Zeitraumdosis, entsprechend der Firmenzugehörigkeit.
Nun muss es ja ein Kataster geben, wo die Werte enthalten sind, gibt es sowas und wie kommt man da ran? Kann da einer von Euch helfen.
Auch komme ich mit der B2- Konstellationsberechnung nicht klar. Wer kann mir da helfen?
Gruß Karl