Guten Morgen Bobb,
ich denke, dass dies nicht üblich ist, dass man einem Anwalt zusätzlich so viel Geld zahlen muss. Der Anwalt erhält für seine Arbeit über die Gebühren Geld und das sind in meinem Fall 4.000 €. Ich finde, dass man dafür ein paar Stunden zum Einlesen investieren kann. Bei 250 € pro Stunde, was ja schon recht hoch angesetzt ist, sind dies immerhin 16 Stunden. Bei weiteren 12.000 € weitere 48 Stunden.
Ich akzeptiere, dass der Anwalt eine Erfolgszahlung erhält, aber sicher nicht im Vorraus. Zumal die Tatsache, dasss ich für die Berufung PKH beantragen musste, deutlich macht, dass ich nicht über derartige finazielle Mittel verfüge.
Eine Erfolgsprämie sollte meines Erachtens fester Bestandteil sein, dann würden die Anwälte auch nicht Fälle übernehmen, die keine Aussicht auf Erfolg haben oder nicht ihrem Fachgebiet entsprechen; hätten eine größere Motivation und die Gerichte hätten weniger Verfahren.
Ich will Anwälte nicht angreifen, aber in meinem Fall hätte mein voriger Anwalt, mein Verfahren nicht übernehmen dürfen, weil es nicht sein Gebiet ist. Er hat den Streitwert absichtlich ganz hoch angesetzt, um möglichst hohe Gebühren zu erhalten. Außer der Klageeinreichung hat er nicht viel gemacht.
Ich wünsche mir einen Anwalt, der fair ist, der einschätzen kann, ob er mir helfen kann, Erfahrung in ähnlichen Fälle hat und auch freie Kapazität für meinen Fall hat. Und wenn das Verfahren dann erfolgreich abgeschlossen ist, habe ich kein Problem dies zu belohnen. Sies wäre für beide Seiten eine Win Win Situation.
Viele Grüße
Rosi70
ich denke, dass dies nicht üblich ist, dass man einem Anwalt zusätzlich so viel Geld zahlen muss. Der Anwalt erhält für seine Arbeit über die Gebühren Geld und das sind in meinem Fall 4.000 €. Ich finde, dass man dafür ein paar Stunden zum Einlesen investieren kann. Bei 250 € pro Stunde, was ja schon recht hoch angesetzt ist, sind dies immerhin 16 Stunden. Bei weiteren 12.000 € weitere 48 Stunden.
Ich akzeptiere, dass der Anwalt eine Erfolgszahlung erhält, aber sicher nicht im Vorraus. Zumal die Tatsache, dasss ich für die Berufung PKH beantragen musste, deutlich macht, dass ich nicht über derartige finazielle Mittel verfüge.
Eine Erfolgsprämie sollte meines Erachtens fester Bestandteil sein, dann würden die Anwälte auch nicht Fälle übernehmen, die keine Aussicht auf Erfolg haben oder nicht ihrem Fachgebiet entsprechen; hätten eine größere Motivation und die Gerichte hätten weniger Verfahren.
Ich will Anwälte nicht angreifen, aber in meinem Fall hätte mein voriger Anwalt, mein Verfahren nicht übernehmen dürfen, weil es nicht sein Gebiet ist. Er hat den Streitwert absichtlich ganz hoch angesetzt, um möglichst hohe Gebühren zu erhalten. Außer der Klageeinreichung hat er nicht viel gemacht.
Ich wünsche mir einen Anwalt, der fair ist, der einschätzen kann, ob er mir helfen kann, Erfahrung in ähnlichen Fälle hat und auch freie Kapazität für meinen Fall hat. Und wenn das Verfahren dann erfolgreich abgeschlossen ist, habe ich kein Problem dies zu belohnen. Sies wäre für beide Seiten eine Win Win Situation.
Viele Grüße
Rosi70