Hallo alle ich habe da mal eine frage ich hatte 1998 einen Moped Umfall wobei mein Unterschenkel zertrümmert wurde die hüfte brach und die nerven sehr stark geschädigt wurden! Ich lag 10 tage auf intensiv wo am 6 tag festgestellt wurde das eine Ader in der hüfte abgerissen war! Es wurde sofort eine Not op gemacht wo ich zirka 45 blut Konserven bei bekam nach der OP wollte Man mich ins Koma legen was sie aber nicht geschafft haben nach 2 stunden bin ich wach geworden und habe mir um bewusst die schlauche raus gezogen habe wobei ich auch den Atemschlauch raus zog und natürlich erstickte wurde aber schnell wieder beatmet das ging dann 2 bis 3 mal so! als ich dann wach wurde standen alle Ärzte da und guckten mich ganz verdattert an! Danach hatte noch mehrere OP`s. 2001 bekam ich dann ein künstliches hüft gelenk eine peroneus schiene hatte ich schon vorher bekommen! Die Gutachter haben mir 45% Körperliche Behinderrung und 65% Arbeit`s um Fähigkeit gegeben!
Die Versicherung hat mich ständig gefragt ob ich mich abfinden lassen will was ich immer verneint habe bis sie mal nur wegen dem schmerzen`s Geld gefragt haben ob wir da eine Einigung treffen können was wir dann auch getan haben und ich denke dabei habe ich ganz gut abgeschnitten habe. Hatte mir den schmerzengeldkatalog gekauft und laut dem habe ich mehr bekommen wie drin stand lag wohl daran das ich beim Umfall erst 17 war! Jetzt geht es um den Verdienstausfall es wird immer schwerer den zu bekommen da die Versicherung immer mehr vorderrungen an mich stellen! Ich bin jetzt am überlegen ob ich das nicht doch lieber vor Gericht klären soll was ich bis heute nicht getan habe weil sie bis vor einem Jahr ohne mucken gezahlt haben! Nur die schuld frage wurde vor Gericht geklärt wo meine Gegnerin 100% schuld bekam! Also was meint ihr Gericht oder lieber nicht?
P.S. ich habe Frau und Kind und hatte nicht vor vom amt zu leben!
Die Versicherung hat mich ständig gefragt ob ich mich abfinden lassen will was ich immer verneint habe bis sie mal nur wegen dem schmerzen`s Geld gefragt haben ob wir da eine Einigung treffen können was wir dann auch getan haben und ich denke dabei habe ich ganz gut abgeschnitten habe. Hatte mir den schmerzengeldkatalog gekauft und laut dem habe ich mehr bekommen wie drin stand lag wohl daran das ich beim Umfall erst 17 war! Jetzt geht es um den Verdienstausfall es wird immer schwerer den zu bekommen da die Versicherung immer mehr vorderrungen an mich stellen! Ich bin jetzt am überlegen ob ich das nicht doch lieber vor Gericht klären soll was ich bis heute nicht getan habe weil sie bis vor einem Jahr ohne mucken gezahlt haben! Nur die schuld frage wurde vor Gericht geklärt wo meine Gegnerin 100% schuld bekam! Also was meint ihr Gericht oder lieber nicht?
P.S. ich habe Frau und Kind und hatte nicht vor vom amt zu leben!