happycamper
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 19 Mai 2018
- Beiträge
- 180
Liebe Community,
vielleicht ist noch jemanden von Euch mein Fall vor 3 Jahren bekannt. Ich wurde wie im Forum oft gepostet, von einem Auto rasch überholt, welches dann sofort rechts vor mir einbog und mich abschoss.
Aufgrund der schweren Verletzungen bin ich nun berufsunfähig und kann bis heute den rechten Arm nur eingeschränkt einsetzen. Rechte Hand ist verkrüppelt und linke wächst immer weiter zur Klaue.
Also schon irgendwie eine Art der teilweisen Invalidität.
Probleme mit den Anwälten hatte ich auch schon ausführlich beschrieben. Z.Zt. habe ich keinen Anwalt, da ich mir diese Spielchen von denen nicht mehr leisten kann.
Gestern flog ein Brief ohne Briefmarke und Stempel in meinen Briefkasten, den ich jetzt gerade geöffnet habe.
Text: wir rechnen nun - ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und ohne damit etwaige Ansprüche unseres Versicherungsnehmers beeinträchtigen zu wollen - wie folgt ab:
Restentschädigung für Personen- und Sachschäden: 1.000 Euro
Das bedeutet, dass inkl. der minimalen Schmerzensgeldzahlungen von 4000 Euros ich noch nicht einmal die Sachschäden, geschweige denn die Behandlungskosten und med. Heilmittel erstattet bekommen habe. Es sind nicht einmal die Fahrtkosten zu den Schulterspezialisten, die Orthesen, die Rezeptgebühren und all der andere Kram damit abgegolten. Das zerstörte neuwertige Lastenrad (4000 Euro) etc. pp.
Was können die juristisch gebildeten Checker unter Euch aus diesen o.g. Zeilen herauslesen?
Wie muss ich diese anscheinend letzte Restentschädigung verstehen und dagegen vorgehen?
Bin nur noch platt, was die sich erlauben und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
L.G. vom happycamper
P.S. was soll das bedeuten, wenn dieser Brief aus Stuttgart ohne Briefmarke und Stempel in München eingeworfen wird mit total nackigem Kouvert?
vielleicht ist noch jemanden von Euch mein Fall vor 3 Jahren bekannt. Ich wurde wie im Forum oft gepostet, von einem Auto rasch überholt, welches dann sofort rechts vor mir einbog und mich abschoss.
Aufgrund der schweren Verletzungen bin ich nun berufsunfähig und kann bis heute den rechten Arm nur eingeschränkt einsetzen. Rechte Hand ist verkrüppelt und linke wächst immer weiter zur Klaue.
Also schon irgendwie eine Art der teilweisen Invalidität.
Probleme mit den Anwälten hatte ich auch schon ausführlich beschrieben. Z.Zt. habe ich keinen Anwalt, da ich mir diese Spielchen von denen nicht mehr leisten kann.
Gestern flog ein Brief ohne Briefmarke und Stempel in meinen Briefkasten, den ich jetzt gerade geöffnet habe.
Text: wir rechnen nun - ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und ohne damit etwaige Ansprüche unseres Versicherungsnehmers beeinträchtigen zu wollen - wie folgt ab:
Restentschädigung für Personen- und Sachschäden: 1.000 Euro
Das bedeutet, dass inkl. der minimalen Schmerzensgeldzahlungen von 4000 Euros ich noch nicht einmal die Sachschäden, geschweige denn die Behandlungskosten und med. Heilmittel erstattet bekommen habe. Es sind nicht einmal die Fahrtkosten zu den Schulterspezialisten, die Orthesen, die Rezeptgebühren und all der andere Kram damit abgegolten. Das zerstörte neuwertige Lastenrad (4000 Euro) etc. pp.
Was können die juristisch gebildeten Checker unter Euch aus diesen o.g. Zeilen herauslesen?
Wie muss ich diese anscheinend letzte Restentschädigung verstehen und dagegen vorgehen?
Bin nur noch platt, was die sich erlauben und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
L.G. vom happycamper
P.S. was soll das bedeuten, wenn dieser Brief aus Stuttgart ohne Briefmarke und Stempel in München eingeworfen wird mit total nackigem Kouvert?