kriss
Mitglied
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- 13 Nov. 2007
- Beiträge
- 88
Ich hätte mal wieder eine Frage an euch.
Mußte leider wiedereinmal die letzten 2 Wochen in einer Klinik verbringen da ich vor Schmerzen nichtmehr stehen konnte.
Habe nun folgendes Problem:
Ich hatte in dieser Zeit einen Arzt der sich alles andere als fair und anständig gegenüber den Patienten verhalten hat, die beste Aussage von ihm bei mir während der Visite war, kurz nachdem ich meine Allmorgendliche Dosis Morphium erhalten hatte:
" Sie brauchen keine Angst haben das sie wieder arbeiten müßen, sie werden erst wieder gesund geschrieben wenn alle Psyschichen Aspekte auf denen ihre Schmerzen nunmal beruhen beseitigt sind! "
Es waren noch weitere solcher unwahrscheinlich geistvollen Bemerkungen über die gesammten 2 Wochen zu hören.
Nicht nur mir sonder wie bereits gesagt auch anderen Patienten gegenüber.
Nachdem ich mich mit dem Chefarzt deswegen kurzgeschlossen hatte kam von diesem die Aussage:
Wir können unseren Ärzten leider nicht verbieten ihre Meinung zu äußern, auch wenn diese Aussage in ihrem Fall nunmal nicht zutrifft.
Sorry....................
Aber hatte ich da etwas falsch verstanden , ich dachte immer ein Arzt sollte unvoreingenommen und ohne Vorurteile an einen Patienten herangehen
Habe ich mich da etwa getäuscht
Ich weiß auch das ich erst 27 Jahre alt bin, aber schließlich kann ich nichts für meinen Unfall in den ich unverschuldet hieneingeraten bin.
Es müßte solchen Ärzten doch zu denken geben das wenn jemand nur noch mit Morphium über die Runden kommt vielleicht doch etwas ist und man sich die Krankenakte mal genauer anschauen sollte,oder liege ich da falsch
Das einzigst positive an dem gesamten Aufenthalt ist das ich jetzt endlich zum 2.6. meine Schmerztherapie im hier zuständigen Schmerzzentrum anfangen kann und dort auch stätionär behandelt werde.
Vielleicht können die mir endlich zu einer anständigen Medikation verhelfen.
Um nocheinmal auf diesen Arzt zurückzukommen!
Wie kann ich etwas gegen ihn unternehmen, bzw. wie kann ich dafür sorgen das er endlich mal kräftig eins auf den Deez bekommt und anfängt nachzudenken?
Meine Zimmernachbarin ist wegen eben diesem gegangen und hat sich selbst entlassen, nach einer OP im Bereich der LWS.
Ich bin also wirklich kein einzel fall.
FÜr Anregungen und Hilfen bin ich absolut dankbar.
Liebe Grüße
Kriss
Mußte leider wiedereinmal die letzten 2 Wochen in einer Klinik verbringen da ich vor Schmerzen nichtmehr stehen konnte.
Habe nun folgendes Problem:
Ich hatte in dieser Zeit einen Arzt der sich alles andere als fair und anständig gegenüber den Patienten verhalten hat, die beste Aussage von ihm bei mir während der Visite war, kurz nachdem ich meine Allmorgendliche Dosis Morphium erhalten hatte:
" Sie brauchen keine Angst haben das sie wieder arbeiten müßen, sie werden erst wieder gesund geschrieben wenn alle Psyschichen Aspekte auf denen ihre Schmerzen nunmal beruhen beseitigt sind! "
Es waren noch weitere solcher unwahrscheinlich geistvollen Bemerkungen über die gesammten 2 Wochen zu hören.
Nicht nur mir sonder wie bereits gesagt auch anderen Patienten gegenüber.
Nachdem ich mich mit dem Chefarzt deswegen kurzgeschlossen hatte kam von diesem die Aussage:
Wir können unseren Ärzten leider nicht verbieten ihre Meinung zu äußern, auch wenn diese Aussage in ihrem Fall nunmal nicht zutrifft.
Sorry....................
Aber hatte ich da etwas falsch verstanden , ich dachte immer ein Arzt sollte unvoreingenommen und ohne Vorurteile an einen Patienten herangehen
Habe ich mich da etwa getäuscht
Ich weiß auch das ich erst 27 Jahre alt bin, aber schließlich kann ich nichts für meinen Unfall in den ich unverschuldet hieneingeraten bin.
Es müßte solchen Ärzten doch zu denken geben das wenn jemand nur noch mit Morphium über die Runden kommt vielleicht doch etwas ist und man sich die Krankenakte mal genauer anschauen sollte,oder liege ich da falsch
Das einzigst positive an dem gesamten Aufenthalt ist das ich jetzt endlich zum 2.6. meine Schmerztherapie im hier zuständigen Schmerzzentrum anfangen kann und dort auch stätionär behandelt werde.
Vielleicht können die mir endlich zu einer anständigen Medikation verhelfen.
Um nocheinmal auf diesen Arzt zurückzukommen!
Wie kann ich etwas gegen ihn unternehmen, bzw. wie kann ich dafür sorgen das er endlich mal kräftig eins auf den Deez bekommt und anfängt nachzudenken?
Meine Zimmernachbarin ist wegen eben diesem gegangen und hat sich selbst entlassen, nach einer OP im Bereich der LWS.
Ich bin also wirklich kein einzel fall.
FÜr Anregungen und Hilfen bin ich absolut dankbar.
Liebe Grüße
Kriss