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- Registriert seit
- 2 Dez. 2010
- Beiträge
- 11
Hallo
Ich bin durchs Surfen auf euer Forum aufmerksam geworden und finde es recht gut. Informativ vor allem. Das bringt mich dazu auch mal meine sache zu erläutern:
Im September beim Fussball zor ich mir eine Patellaluxation mit Aussenbandriss linkes Knie zu. OP im Oktober. Nach anhaltenden Beschwerden wieder zum Arzt. MRT zeigte massive knorpelabnutzung und freie Knorpelfragmente im Gelenk. Erneute OP im August dieses Jahres. Dort sollte dann eigentlich ene Knorpeltransplantation gemacht werden. Aber der Schaden in meinem Knie war zu groß und so ungünstig plaziert dass der neue Knorpel nicht angewachsen wäre. So hat man den Knorpel abgeschliffen, das Gelenk gespült. Die OP brachte aber keine Besserung. Diagnose:
- Retropatellararthrose Grad III, posttraumatisch
- Gonarthrose Grad III, posttraumatisch
Ich habe ein Beuge- und Streckdefizit, eine Beinverkürzung von 1,5 cm und muskuläre Einbußen rotz KG und Muskelaufbautraining. Die einhergehenden Schmerzen und Einschränkungen brauche ich euch glaub ich nicht zu erläutern, damit kennt ihr euch sicher bestens aus! Was noch geht und was alles nicht mehr...
Ich war zum Gutachter. Der hat mir bestätigt dass die Diagnose komplett auf den Unfall zurückzuführen ist (klar) und er mir das auch bestätigen wird.
1 .Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer solchen Arthrose? Der Arzt sagte mir damit müsse man leben, i-wann werd ich wohl ne Prothese oder nen Teilersatz haben müssen, aber aufgrund meines Alters (35, also zu jung dafür) müsse man damit noch warten! Muss ich das hinnehmen? Hab drei rel kleine Kinder, da stellt die Minderbelastbarkeit des Beines schon ne Hürde für mich da.
2. Mit wieviel Beinwert wird das bewertet? Wisst ihr das? Und wird die Aussicht auf eine Prothese mitbewertet?
Ich danke euch schonmal für eure Mühe
glg
Ich bin durchs Surfen auf euer Forum aufmerksam geworden und finde es recht gut. Informativ vor allem. Das bringt mich dazu auch mal meine sache zu erläutern:
Im September beim Fussball zor ich mir eine Patellaluxation mit Aussenbandriss linkes Knie zu. OP im Oktober. Nach anhaltenden Beschwerden wieder zum Arzt. MRT zeigte massive knorpelabnutzung und freie Knorpelfragmente im Gelenk. Erneute OP im August dieses Jahres. Dort sollte dann eigentlich ene Knorpeltransplantation gemacht werden. Aber der Schaden in meinem Knie war zu groß und so ungünstig plaziert dass der neue Knorpel nicht angewachsen wäre. So hat man den Knorpel abgeschliffen, das Gelenk gespült. Die OP brachte aber keine Besserung. Diagnose:
- Retropatellararthrose Grad III, posttraumatisch
- Gonarthrose Grad III, posttraumatisch
Ich habe ein Beuge- und Streckdefizit, eine Beinverkürzung von 1,5 cm und muskuläre Einbußen rotz KG und Muskelaufbautraining. Die einhergehenden Schmerzen und Einschränkungen brauche ich euch glaub ich nicht zu erläutern, damit kennt ihr euch sicher bestens aus! Was noch geht und was alles nicht mehr...
Ich war zum Gutachter. Der hat mir bestätigt dass die Diagnose komplett auf den Unfall zurückzuführen ist (klar) und er mir das auch bestätigen wird.
1 .Hat jemand von euch Erfahrungen mit einer solchen Arthrose? Der Arzt sagte mir damit müsse man leben, i-wann werd ich wohl ne Prothese oder nen Teilersatz haben müssen, aber aufgrund meines Alters (35, also zu jung dafür) müsse man damit noch warten! Muss ich das hinnehmen? Hab drei rel kleine Kinder, da stellt die Minderbelastbarkeit des Beines schon ne Hürde für mich da.
2. Mit wieviel Beinwert wird das bewertet? Wisst ihr das? Und wird die Aussicht auf eine Prothese mitbewertet?
Ich danke euch schonmal für eure Mühe
glg