Hallo zusammen,
wer kann uns/mir helfen. Wurde Ende letzten Jahres vom LKW innerhalb geschlossener Ortschaft angefahren. Habe nachts als Fussgänger (alkoholisiert) die Straße überquert, als ich die Fahrbahnmitte erreichte, kam von links der LKW mit 85 km, erwischte mich dann doch noch kurz vor dem Bürgersteig. Erster Befundbericht des Arztes: Glasgow-Coma-Score 3, diffuse Hirnschwellung, akutes Subduralhämatom mit linksbetonter Hirnkontusionen. 3 Monate Krankenhaus bzw. Reha, immer noch krankgeschrieben. Mein Anwalt meint, ich hätte bis zu 2/3 Mitverschulden. Kann doch wohl nicht sein oder? Kommentar meines Anwaltes, nachts fahren die Autos eben schneller - auch innerhalb geschlossener Ortschaft. Kennt jemand vergleichbare Urteile, was können wir machen, was steht uns zu? Zahlungen sind natürlich von der gegnerischen Versicherung auch noch nicht gekommen.
Gruß
wer kann uns/mir helfen. Wurde Ende letzten Jahres vom LKW innerhalb geschlossener Ortschaft angefahren. Habe nachts als Fussgänger (alkoholisiert) die Straße überquert, als ich die Fahrbahnmitte erreichte, kam von links der LKW mit 85 km, erwischte mich dann doch noch kurz vor dem Bürgersteig. Erster Befundbericht des Arztes: Glasgow-Coma-Score 3, diffuse Hirnschwellung, akutes Subduralhämatom mit linksbetonter Hirnkontusionen. 3 Monate Krankenhaus bzw. Reha, immer noch krankgeschrieben. Mein Anwalt meint, ich hätte bis zu 2/3 Mitverschulden. Kann doch wohl nicht sein oder? Kommentar meines Anwaltes, nachts fahren die Autos eben schneller - auch innerhalb geschlossener Ortschaft. Kennt jemand vergleichbare Urteile, was können wir machen, was steht uns zu? Zahlungen sind natürlich von der gegnerischen Versicherung auch noch nicht gekommen.
Gruß