Tina79
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- Registriert seit
- 4 Aug. 2017
- Beiträge
- 233
Hallo Forum,
grüße Euch! Jetzt bin ich schon seit einiger Zeit hier und hab divers gelesen... unglaublich!
Danke Euch... und meiner Psychiaterin Fr. Dr. Türk-R. mit Verweis auf das Forum.
(Habe eben hier wohl endlos geschrieben, und tja... einfügen, und, raus und weg. Dann die Kurzfassung))
Leben mit SHT usw.
Gleichgesinnte, und ähnliche Probleme usw.
Vlt könnt ihr mir bei meinen folgenden Problemen helfen
Ich kämpfe nun seit 21 Jahren mit meinem Leben danach...damit.
Hintergrund: Verkehrsunfall, mit SHT3, div. Knochenbrüche usw.
Kampf zurück ins Leben und, leben....seither Therapien.
Vor 3 Jahren Burn Out mit, insgesamt ca. ein Jahr stat. und teilstat. und ambulanten Therapien Psycho usw. MdE seit 2015.
Aufgrund des unverschuldeten Unfalles musste ich divers oft zu Gutachten i.A. der gegnerischen HV.
Diese erkannten wohl nix an. Weder die Gutachten, noch sonst. Arzt Unterlagen, zur Behandlung ich von Zeit zu Zeit, und Beschwerdetechn. vorstellig wurde. Mein Weg...damit. für mich.
In den damaligen GU wurde eine MdE von 50% festgestellt usw.
Nun ja,
Keine Anerkenntnis, "für die Akten" und um sich eine "vage Vorstellung machen zu können, was für Kosten ggds. noch auf sie zukommen würden". Das schriftlich, damals.
Leider bekam ich wohl keine ordnungsgemäße Beratung und Vertretung...durch meinen RA.
In den Zeiten der Therapien und Betreuerin, wurde mir mitgeteilt dass der o.g. RA eine Sorgfaltspflichtsverletzung begangen hätte, und ich einen anderen Anwalt, FachRA benötige.
Versicherungsprocedere.
Mittlerweile bin ich wieder froh und dankbar für mein Überleben!
Beruflich, absolvierte ich 2003 eine Ausbildung zur Kauffrau im Sped.wesen unter mehr oder minder behinderungstechn. Bedingungen. Danach wurde ich entlassen.
Und dann ging es los... ich machte die Erfahrung, dass ich es nicht sagen durfte, dass ich behindert bin. Es wurde nicht gewünscht, und so.... verschwieg ich es.
Ich habe einen sehr bunten Lebenslauf, wurde oft entlassen und war arbeitslos. Mit und ohne Leistungsbezug - Arbeitsamt. D.h. selbstzahlung der Krankenkasse. Ohne KV kann ich nicht!
Vom Arbeitsamt bekam ich keine Hilfen. Die wussten über den GdB Bescheid. Damals waren es 40%, heute mehr..... ich hab nun endlich Hilfe! Durch die Kliniken...
Demnach habe ich auch lang zH, im Elternhaus gelebt, bis 08.
Meine Eltern unterstützten mich und unterstützen noch. Gerne hätte ich es anders....ihr wißt wovon ich rede....
Wir sind normale Leute... und ich, ehrlich, keine Vorstellung, nur Ziele und Wünsche... Selbstständigkeit, auf eigenen Beinen stehen.... und Behinderung.... anders wie ich erlebte, immer mehr...an mir feststellte, sich auftat usw. Ihr wisst was ich meine.
Dadurch! Irgendwie.... und, alleine im Endeffekt. Keiber mehr da...nix mehr.
Das das neue Leben.....
Mein RA hat uns/mich wohl nicht so gut beraten usw. Was sollte ich tun? mit dem Leben...genug...
Und immer Bewerbungen im Endeffekt. So war s halt. Ablehnungen...und Burn Out.
alles was unglücklich gelaufen wohl.
Man gab mir den Rat, einen anderen RA einen FachRA aufzusuchen....
Das tat ich letztes Jahr. Das muss man erstmal verdauen! Aufeinmal.... nach 20 J. ....WAAAAAAS?
Hat von Euch schonmal jemand diese Erfahrung spez. Sorgfaltspflichtsverletzung gemacht
Was kommt auf mich zu
Die große Frage... sollte nächste Woche, Freitag, beantwortet werden.
Ich hab Panik!
Er hat noch nicht mal die Fragestellung der RV von letztem Jahr beantwortet.
Sie fungieren als Dritte, wg. Rente.
Die Unterlagen hab ich denen nach Aufforderung zur Verfügung gestellt im letzten Jahr.
Schlimme Zeit! - aber, überlebt, und, jetzt weiß ich
Der neue RA... wird was ungeduldig... ist auch Normalo....muss er auch nicht verstehen.
Ich hab Angst!
Habe es noch nicht geschafft, und bin auf meine Betreuerin angewiesen...wir hatten 2016 nur Gespräch betr. meinem Unfall....
Von körperlichen, und psychischen Erkrankungen nebst Operationen rede ich nun nicht. Ist halt so.
Der neue RA Termin ist für November anberaumt, und ich hoffe ich pack das!
Habe schon einiges schriftlich zur Verfügung gestellt in diesem Jahr. Kürzlich auch noch...
Vorliegend, Urteil aus unverschuldeten Unfall, Schuldanerkenntnis.... ich hab das Glück, dass ich mir die kisten betr. der Therapien, Medis usw. wiederholen darf. Obwohl die so einiges nicht anerkennen, mal wieder, obwohl alles aus den Verletzungen rührt. Was soll ich tun... der RA hat das an mich übertragen, und nach Rücksprache.... nix. Also hatte ich aufgegeben, und lebte so.... die letzte Korrespondenz luef zwischen uns 2009... Mandat nicht beendet, wird nächste Woche getan.
Alles offen...aber geholfen nicht, er.
Ihr kennt das sicherlich auch....
Hoffe und wünsche mir nur Frieden!
Euch auch, und gute Nacht.
Würde mich freuen, wenn ihr ein bißchen von eurer Erfahrung aus... mir beitragen...stützen könntet.
Bin schon wieder durch.
H.
LG
Tina
grüße Euch! Jetzt bin ich schon seit einiger Zeit hier und hab divers gelesen... unglaublich!
Danke Euch... und meiner Psychiaterin Fr. Dr. Türk-R. mit Verweis auf das Forum.
(Habe eben hier wohl endlos geschrieben, und tja... einfügen, und, raus und weg. Dann die Kurzfassung))
Leben mit SHT usw.
Gleichgesinnte, und ähnliche Probleme usw.
Vlt könnt ihr mir bei meinen folgenden Problemen helfen
Ich kämpfe nun seit 21 Jahren mit meinem Leben danach...damit.
Hintergrund: Verkehrsunfall, mit SHT3, div. Knochenbrüche usw.
Kampf zurück ins Leben und, leben....seither Therapien.
Vor 3 Jahren Burn Out mit, insgesamt ca. ein Jahr stat. und teilstat. und ambulanten Therapien Psycho usw. MdE seit 2015.
Aufgrund des unverschuldeten Unfalles musste ich divers oft zu Gutachten i.A. der gegnerischen HV.
Diese erkannten wohl nix an. Weder die Gutachten, noch sonst. Arzt Unterlagen, zur Behandlung ich von Zeit zu Zeit, und Beschwerdetechn. vorstellig wurde. Mein Weg...damit. für mich.
In den damaligen GU wurde eine MdE von 50% festgestellt usw.
Nun ja,
Keine Anerkenntnis, "für die Akten" und um sich eine "vage Vorstellung machen zu können, was für Kosten ggds. noch auf sie zukommen würden". Das schriftlich, damals.
Leider bekam ich wohl keine ordnungsgemäße Beratung und Vertretung...durch meinen RA.
In den Zeiten der Therapien und Betreuerin, wurde mir mitgeteilt dass der o.g. RA eine Sorgfaltspflichtsverletzung begangen hätte, und ich einen anderen Anwalt, FachRA benötige.
Versicherungsprocedere.
Mittlerweile bin ich wieder froh und dankbar für mein Überleben!
Beruflich, absolvierte ich 2003 eine Ausbildung zur Kauffrau im Sped.wesen unter mehr oder minder behinderungstechn. Bedingungen. Danach wurde ich entlassen.
Und dann ging es los... ich machte die Erfahrung, dass ich es nicht sagen durfte, dass ich behindert bin. Es wurde nicht gewünscht, und so.... verschwieg ich es.
Ich habe einen sehr bunten Lebenslauf, wurde oft entlassen und war arbeitslos. Mit und ohne Leistungsbezug - Arbeitsamt. D.h. selbstzahlung der Krankenkasse. Ohne KV kann ich nicht!
Vom Arbeitsamt bekam ich keine Hilfen. Die wussten über den GdB Bescheid. Damals waren es 40%, heute mehr..... ich hab nun endlich Hilfe! Durch die Kliniken...
Demnach habe ich auch lang zH, im Elternhaus gelebt, bis 08.
Meine Eltern unterstützten mich und unterstützen noch. Gerne hätte ich es anders....ihr wißt wovon ich rede....
Wir sind normale Leute... und ich, ehrlich, keine Vorstellung, nur Ziele und Wünsche... Selbstständigkeit, auf eigenen Beinen stehen.... und Behinderung.... anders wie ich erlebte, immer mehr...an mir feststellte, sich auftat usw. Ihr wisst was ich meine.
Dadurch! Irgendwie.... und, alleine im Endeffekt. Keiber mehr da...nix mehr.
Das das neue Leben.....
Mein RA hat uns/mich wohl nicht so gut beraten usw. Was sollte ich tun? mit dem Leben...genug...
Und immer Bewerbungen im Endeffekt. So war s halt. Ablehnungen...und Burn Out.
alles was unglücklich gelaufen wohl.
Man gab mir den Rat, einen anderen RA einen FachRA aufzusuchen....
Das tat ich letztes Jahr. Das muss man erstmal verdauen! Aufeinmal.... nach 20 J. ....WAAAAAAS?
Hat von Euch schonmal jemand diese Erfahrung spez. Sorgfaltspflichtsverletzung gemacht
Was kommt auf mich zu
Die große Frage... sollte nächste Woche, Freitag, beantwortet werden.
Ich hab Panik!
Er hat noch nicht mal die Fragestellung der RV von letztem Jahr beantwortet.
Sie fungieren als Dritte, wg. Rente.
Die Unterlagen hab ich denen nach Aufforderung zur Verfügung gestellt im letzten Jahr.
Schlimme Zeit! - aber, überlebt, und, jetzt weiß ich
Der neue RA... wird was ungeduldig... ist auch Normalo....muss er auch nicht verstehen.
Ich hab Angst!
Habe es noch nicht geschafft, und bin auf meine Betreuerin angewiesen...wir hatten 2016 nur Gespräch betr. meinem Unfall....
Von körperlichen, und psychischen Erkrankungen nebst Operationen rede ich nun nicht. Ist halt so.
Der neue RA Termin ist für November anberaumt, und ich hoffe ich pack das!
Habe schon einiges schriftlich zur Verfügung gestellt in diesem Jahr. Kürzlich auch noch...
Vorliegend, Urteil aus unverschuldeten Unfall, Schuldanerkenntnis.... ich hab das Glück, dass ich mir die kisten betr. der Therapien, Medis usw. wiederholen darf. Obwohl die so einiges nicht anerkennen, mal wieder, obwohl alles aus den Verletzungen rührt. Was soll ich tun... der RA hat das an mich übertragen, und nach Rücksprache.... nix. Also hatte ich aufgegeben, und lebte so.... die letzte Korrespondenz luef zwischen uns 2009... Mandat nicht beendet, wird nächste Woche getan.
Alles offen...aber geholfen nicht, er.
Ihr kennt das sicherlich auch....
Hoffe und wünsche mir nur Frieden!
Euch auch, und gute Nacht.
Würde mich freuen, wenn ihr ein bißchen von eurer Erfahrung aus... mir beitragen...stützen könntet.
Bin schon wieder durch.
H.
LG
Tina