Kehrschaufel
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- 12 Jan. 2021
- Beiträge
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Hallo,
ich hatte Ende November letzten Jahres einen unverschuldeten Fahrradunfall, ein Hund hat sich auf dem, neben der befahrenen Straße, Fussweg von seinem Herrchen losgerissen und ist mir und einen weiteren Radfahrer straight vor das Rad gelaufen. Da es sich um ein halbes Kalb gehandelt hat, war der Aufprall und Abflug hinterher leider eher heftig. Musste mit einer traumatischen Erst-Luxation der rechten Schulter mit dem RTW ins Krankenhaus, dort wurde mir die Schulter unter Vollnarkose wieder eingerenkt. Das folgende MRT offenbarte leider Begleitverletzungen die operativ versorgt werden mussten. OP war mit 2 Wochen danach relativ zeitnah. Laut Chirug kann die Bewegung des Armes trotzdem eingeschränkt bleiben auch nach Austherapierung.
Die ersten Briefwechsel mit der Versicherung waren eigentlich angenehm. Sie zahlten auch relativ anstandslos 1000€ Vorschuss, natürlich ohne endgültigen Rechtsanspruch. Für die Begleichung des Sachschadens bekam ich vor ein paar Tagen einen eher merkwürdigen Anruf. Der Beauftrage der Versicherung schacherte wie ein türkischer Basarverkäufer um jede Sachposition. Als ich ihn fragte ob ihm Gutachter und Anwalt denn friedlicher schlafen lassen würden stimmte er, der von mir geforderten, Summe plötzlich gänzlich zu.
Dann bekam ich diesen Brief hier:
https://ibb.co/7Qmk5GK
Meine Frage bezieht sich auf die Klausel in dem Schreiben dass jegliche Ansprüche bei Unterschrift verfallen, auch die Personenschäden, die ich natürlich ausgeglichen haben möchte. Denke ich nur negativ oder wollen die mich über den Tisch ziehen?
ich hatte Ende November letzten Jahres einen unverschuldeten Fahrradunfall, ein Hund hat sich auf dem, neben der befahrenen Straße, Fussweg von seinem Herrchen losgerissen und ist mir und einen weiteren Radfahrer straight vor das Rad gelaufen. Da es sich um ein halbes Kalb gehandelt hat, war der Aufprall und Abflug hinterher leider eher heftig. Musste mit einer traumatischen Erst-Luxation der rechten Schulter mit dem RTW ins Krankenhaus, dort wurde mir die Schulter unter Vollnarkose wieder eingerenkt. Das folgende MRT offenbarte leider Begleitverletzungen die operativ versorgt werden mussten. OP war mit 2 Wochen danach relativ zeitnah. Laut Chirug kann die Bewegung des Armes trotzdem eingeschränkt bleiben auch nach Austherapierung.
Die ersten Briefwechsel mit der Versicherung waren eigentlich angenehm. Sie zahlten auch relativ anstandslos 1000€ Vorschuss, natürlich ohne endgültigen Rechtsanspruch. Für die Begleichung des Sachschadens bekam ich vor ein paar Tagen einen eher merkwürdigen Anruf. Der Beauftrage der Versicherung schacherte wie ein türkischer Basarverkäufer um jede Sachposition. Als ich ihn fragte ob ihm Gutachter und Anwalt denn friedlicher schlafen lassen würden stimmte er, der von mir geforderten, Summe plötzlich gänzlich zu.
Dann bekam ich diesen Brief hier:
https://ibb.co/7Qmk5GK
Meine Frage bezieht sich auf die Klausel in dem Schreiben dass jegliche Ansprüche bei Unterschrift verfallen, auch die Personenschäden, die ich natürlich ausgeglichen haben möchte. Denke ich nur negativ oder wollen die mich über den Tisch ziehen?