ellute
Mitglied
Hallo,
was genau die Krankenkasse dazu bewegt hat, ihre Meinung
zu ändern, kann ich nicht sagen.
Von unserer Seite aus war nur die Klagschrift mit entsprechend
guter Begründung notwendig. Dann hat es ein halbes Jahr gedauert,
bis jetzt das Ergebnis kam.
Aber aus einem Nebensatz im Anerkenntnisschreiben ist zu schliessen,
dass das Gericht hierzu wohl die Anleitung gegeben hat.
Leider bekommt man beim SG nur persönliche Akteneinsicht
innerhalb von 4 Wochen nach Anmeldung beim Pförtner.
Wir wohnen dafür zu weit weg.
Dienstaufsichts- oder Vorstandsbeschwerde hatten wir nicht eingereicht.
Schade finde ich, dass anders als bei Zivilprozessen die Sache nun ohne Anerkenntnisurteil endet. Und damit nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
LG
ellute
was genau die Krankenkasse dazu bewegt hat, ihre Meinung
zu ändern, kann ich nicht sagen.
Von unserer Seite aus war nur die Klagschrift mit entsprechend
guter Begründung notwendig. Dann hat es ein halbes Jahr gedauert,
bis jetzt das Ergebnis kam.
Aber aus einem Nebensatz im Anerkenntnisschreiben ist zu schliessen,
dass das Gericht hierzu wohl die Anleitung gegeben hat.
Leider bekommt man beim SG nur persönliche Akteneinsicht
innerhalb von 4 Wochen nach Anmeldung beim Pförtner.
Wir wohnen dafür zu weit weg.
Dienstaufsichts- oder Vorstandsbeschwerde hatten wir nicht eingereicht.
Schade finde ich, dass anders als bei Zivilprozessen die Sache nun ohne Anerkenntnisurteil endet. Und damit nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
LG
ellute