starmann007
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 3 Aug. 2010
- Beiträge
- 463
Hallo,
falls das Thema hier nicht rein passt bitte verschieben.
Wie im "Titel" angegeben habe ich zu diesen beiden "Ämtern" mal eine Frage.
Also......
ich bin durch einen Arbeitsunfall (bis dato Verschlimmerungsantrag läuft über VdK) 50% G Schwerbehindert.
Nun bin ich im April 2016 Arbeitslos geworden da Firma dicht gemacht hat.
Davor habe ich eine weitere OP gehabt, und laut Orthopäde, und durch die Blume gesprochen von einem LVA Mitarbeiter wird mich keiner mehr einstelle, und eine Umschulung werde ich wegen meines "alters" fast 50 Jahre nicht bekommen. Also sollte ich meine Rente bei der LVA beantragen, was ich auch gemacht hab.
Ich war bei der LVA zur Untersuchung, und natürlich wurde der Antrag das erste mal abgelehnt!
Ich habe durch die VdK den Bericht des Arztes bekommen, und was da steht bzw. was ich NICHT arbeiten darf macht mich stutzig. Denn damit könnte ich mich lediglich als "Treibholz" oder "Schwimmnudel" bewerben. Also, warum nicht Rente auf Zeit durch
NUN......
will mich das Arbeitsamt wieder zur Arbeit bekommen. Natürlich wollen die mich so schnell wie möglich los werden, da die ja bezahlen müssen.
Also das Spiel mit dem hin und her wird wohl bald weiter gehen.
ABER
was ist denn, wenn ich vom Arbeitsamt eine Sache komme wo ich mich Bewerben MUSS
Da ich ja keine Einbußen haben möchte MUSS ich mich ja da Bewerben!
Aber was ist denn falls ich eingestellt werde
Da sagt sich die LVA doch "Moment" der will Rente beantragen, aber geht arbeiten So mal nicht, da wird die Rente nie genehmigt.
Also, habt Ihr ein paar Ratschläge was ich am besten machen könnte?
Natürlich soll das mit der LVA klappen, aber wie kann man die ggf. finanziellen Einbußen wenn das Amt ALG I kürzen will umgehen?
LG Starmann
falls das Thema hier nicht rein passt bitte verschieben.
Wie im "Titel" angegeben habe ich zu diesen beiden "Ämtern" mal eine Frage.
Also......
ich bin durch einen Arbeitsunfall (bis dato Verschlimmerungsantrag läuft über VdK) 50% G Schwerbehindert.
Nun bin ich im April 2016 Arbeitslos geworden da Firma dicht gemacht hat.
Davor habe ich eine weitere OP gehabt, und laut Orthopäde, und durch die Blume gesprochen von einem LVA Mitarbeiter wird mich keiner mehr einstelle, und eine Umschulung werde ich wegen meines "alters" fast 50 Jahre nicht bekommen. Also sollte ich meine Rente bei der LVA beantragen, was ich auch gemacht hab.
Ich war bei der LVA zur Untersuchung, und natürlich wurde der Antrag das erste mal abgelehnt!
Ich habe durch die VdK den Bericht des Arztes bekommen, und was da steht bzw. was ich NICHT arbeiten darf macht mich stutzig. Denn damit könnte ich mich lediglich als "Treibholz" oder "Schwimmnudel" bewerben. Also, warum nicht Rente auf Zeit durch
NUN......
will mich das Arbeitsamt wieder zur Arbeit bekommen. Natürlich wollen die mich so schnell wie möglich los werden, da die ja bezahlen müssen.
Also das Spiel mit dem hin und her wird wohl bald weiter gehen.
ABER
was ist denn, wenn ich vom Arbeitsamt eine Sache komme wo ich mich Bewerben MUSS
Da ich ja keine Einbußen haben möchte MUSS ich mich ja da Bewerben!
Aber was ist denn falls ich eingestellt werde
Da sagt sich die LVA doch "Moment" der will Rente beantragen, aber geht arbeiten So mal nicht, da wird die Rente nie genehmigt.
Also, habt Ihr ein paar Ratschläge was ich am besten machen könnte?
Natürlich soll das mit der LVA klappen, aber wie kann man die ggf. finanziellen Einbußen wenn das Amt ALG I kürzen will umgehen?
LG Starmann