Hallo
ich bin noch neu und habe gleich eine Frage: falle also mit der Tür ins Haus
zu mir: ich anke bin 34 und habe 2 kleine kinder. 6 monate und 5 jahre
2004 hab ich einen privaten Unfall ( Sturz ) gehabt bei dem im Ellenbogen ein Absplitterung entstanden ist. Diese wurde von 3 Ärzten nicht erkannt. Die Beschwerden waren so das ich den linken Ellenbogen nur bis auf ca 90 Grad beugen konnte und die Streckung auch beeinträchtigt ist.Dazu Schmerzen. Erst 5 Monate später wurde der Schaden erkannt aber es vergingen noch mal 3 Monate bis ich einen Arzt gefunden hatte der sich an die Op rantraute und die Fragmente entfernte.
Danach wurde die Beugung etwas besser aber es bleibt eine Beeinträchtigung übrig. Dazu kommen starke Schmerzen auch teilweise neurologische Aussetzer ( Hand geht auf ) - und nun hatte ich einen termin beim Gutachter.
Der Arm wird nicht besser - eher schlechter und es sind deutliche Verkalkungen sichtbar. Ich werde immer Krankengymnastik benötigen und weitere Behandlungen sind noch nicht absehbar so der Gutachter. Alle Wochen bekomme ich Spritzen gegen die Schmerzen.
Gutachter schlug die Hände über dem Kopf zusammen über die Ärzte und legte mir eine Klage nahe aber die Aussagen das ich ein Simulant bin, das kein Bruch vorhanden ist etc habe ich nur mündlich also wie soll ich klagen das viel Kraft und Nerven kostet wenn ich nix schriftlich habe ?
Ein neurologisches Gutachten wird nun auf sein Anraten noch erstellt. Und wird der Umstand das ich 2 kleine Kinder habe mitberücksichtigt?
Er legte mir nahe mich mit der Versicherung in Verbindung zu setzten um die Spät und Folfeschäden abzudecken, denn die Versicherung möchte jetzt 3 jahre nach dem UNfall die Akte schliessen und hier kommt meine Frage:
Ich hab absolut keine Ahnung wie ich das formulieren kann.
Gibt es evtl eine Art VOrdruck den ich benutzen kann oder habt ihr vielleicht eine Idee?
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!
LG Anke
ich bin noch neu und habe gleich eine Frage: falle also mit der Tür ins Haus
zu mir: ich anke bin 34 und habe 2 kleine kinder. 6 monate und 5 jahre
2004 hab ich einen privaten Unfall ( Sturz ) gehabt bei dem im Ellenbogen ein Absplitterung entstanden ist. Diese wurde von 3 Ärzten nicht erkannt. Die Beschwerden waren so das ich den linken Ellenbogen nur bis auf ca 90 Grad beugen konnte und die Streckung auch beeinträchtigt ist.Dazu Schmerzen. Erst 5 Monate später wurde der Schaden erkannt aber es vergingen noch mal 3 Monate bis ich einen Arzt gefunden hatte der sich an die Op rantraute und die Fragmente entfernte.
Danach wurde die Beugung etwas besser aber es bleibt eine Beeinträchtigung übrig. Dazu kommen starke Schmerzen auch teilweise neurologische Aussetzer ( Hand geht auf ) - und nun hatte ich einen termin beim Gutachter.
Der Arm wird nicht besser - eher schlechter und es sind deutliche Verkalkungen sichtbar. Ich werde immer Krankengymnastik benötigen und weitere Behandlungen sind noch nicht absehbar so der Gutachter. Alle Wochen bekomme ich Spritzen gegen die Schmerzen.
Gutachter schlug die Hände über dem Kopf zusammen über die Ärzte und legte mir eine Klage nahe aber die Aussagen das ich ein Simulant bin, das kein Bruch vorhanden ist etc habe ich nur mündlich also wie soll ich klagen das viel Kraft und Nerven kostet wenn ich nix schriftlich habe ?
Ein neurologisches Gutachten wird nun auf sein Anraten noch erstellt. Und wird der Umstand das ich 2 kleine Kinder habe mitberücksichtigt?
Er legte mir nahe mich mit der Versicherung in Verbindung zu setzten um die Spät und Folfeschäden abzudecken, denn die Versicherung möchte jetzt 3 jahre nach dem UNfall die Akte schliessen und hier kommt meine Frage:
Ich hab absolut keine Ahnung wie ich das formulieren kann.
Gibt es evtl eine Art VOrdruck den ich benutzen kann oder habt ihr vielleicht eine Idee?
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!
LG Anke