cinderella
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Mein Lebensgefährte und ich waren mit dem Auto auf dem Weg zum Flughafen. Bei Tempo 120 wurde aus einer 5-spurigen eine 3-spurige Autobahn. Wir fuhren auf der mittleren Fahrspur (jetzt 3 Spuren). Die linke Überholspur war frei und rechts von uns fädelten sich die Autos ein. Ich sah einen LKW und dahinter einen PKW. Alle fuhren, nach meiner Meinung etwa die gleiche Geschwindigkeit. Plötzlich blinkte der PKW und zog unmittelbar darauf auf unsere Spur. Mein Lebensgefährte versuchte abzubremsen und auf die linke Spur auszuweichen. Dabei kamen wir ins Schleudern und der nachfolgende PKW erwischte uns noch hinten und wir drehten uns in die Leitplanke und schossen rückwärts über 3 Fahrspuren auf den Standstreifen. Die einzigen Verletzten waren wir Beide. Schleudertrauma HWS, Ödem im Denz, Tinitus, Kopfschmerzen, Schwindel, etc. Mein Lebensgefährte geht inzwischen wieder arbeiten. Ich bin immer noch krank geschrieben, da ich die Kopfschmerzen und den Tinitus einfach nicht los werde. Bei bisher ungeklärter Schuldfrage, wie gehe ich die Sache an? Die andere Unfallbeteiligte hat natürlich andere Angaben gemacht. So ist das nun mal mit der Sichtweise.