Hallo ************,
ich habe extra geschrieben, ein "Dr. Psych" und den abgegrenzt vom Therapeuten
und geschrieben "idealerweise"
und dass es normalerweise nicht so ist, dass zusätzlich ein Dr. zum Therapeuten involviert ist.
Die Schädigung PtBS ist Folge (oder strittige Folge) des Unfalls.
Das Verhalten des SB / Die Vorgehensweise der BG (hier die vermutlich rechtswidrige Stellungnahme bei Prof ST) erschwert den Gesundungsprozess, bewirkt Rückschritte oder Verschlechterungen.
Das ist weder im Sinne des Versicherten, noch im Sinne der Kostenminimierung.
Ich wollte hella eigentlich nur stärken und ihr meine Ansicht mitteilen, dass ein (theoretischer) Rechtstreit um die Anerkennung der gesundheitlichen Folgen oder Auswirkung, die die o.g. Vorgehensweise der BG ja tatsächlich hat, ihr [Ironie in] gerade noch fehlt [Ironie off] und auch dass ich denke, es gehört zum Gesundungsprozess bzw zur Krankheit selber dazu, dass es Rückschläge gibt.
Bis man stabil ist und sich annähernd gesund nennen kann, hat man sein Stützkorsett und an dem (noch Wackeligen) zu wackeln, bringt eben ... Na, ihr alle versteht vermutlich, was ich meine.
Liebe Grüße HWS-Schaden
@ hella und Frida
Ich kann das sehr gut verstehen. Meine Situation ist, dass ich nicht aus einer bg-lichen Liste wählen müsste, sondern nur auf GKV-Zulassung achten muss. Selbst da bleibt m.A.n. genug transparent, weshalb es mir echt schwer fällt, da jemandem zu vertrauen. Ich hab mal ein paar Std privat bezahlt, aber wer kann sich das längerfristig (wenn überhaupt) leisten?