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Folge 3: Paralympics-Athlet Maximilian Stolz - So meistere ich schlechte Tage

UHW_Offiziell

Moderator
In dieser Folge erzählt Maximilian Stolz von seinem Leben nach einem Badeunfall, der zu einer Querschnittlähmung führte. Er beschreibt die Herausforderungen, die er nach der Diagnose bewältigen musste, und hebt die Bedeutung von familiärer Unterstützung und Reha-Sport hervor. Maximilian teilt seine Erfahrungen im Rollstuhl-Rugby und seinen Weg zu den Paralympics. Er betont, wie wichtig Sport für seine Lebensqualität ist und gibt Ratschläge für den Umgang mit schwierigen Tagen.


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Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge und freuen uns über Feedback!

Herzliche Grüße vom Team des Unfallopfer-Hilfswerk
 
Hallo Maximilian

Ganz Toll von dir, weiter so.

Du bist ein tolles Beispiel.

Ich glaube auch, das es noch mehr solche Erfolge geben würde.

Wenn die Krankenkassen anders umdenken würde, bei den Verordnungen.

Was solche Behandlungen angeht.

Und nicht über die Schiene Medis.

Medis heilen nicht Muskeln.

Die Physiotherapeuten sollten mehr einbezogen werden.

In den Endscheidungen und Behandlungen.

Im System haben wir noch eine alte Denkweise.

Sport ist die Nahrung für die Muskeln, mal einfach gesagt.

Hier sollte eine andere Struktur in den Behandlungen mit Einfliesen.

Somit würden wir sehr viele Behandlungskosten sparen.

Im Krankheitssystem sollte man wieder mehr Bedeutung auf dem Sport legen.

Als Beispiel: Die Krankenkasse könnte ja die Kosten für Sportvereine übernehmen.

Naja gut, im System läuft vieles wie in alten Zeiten.

Jetzt bin ich kurz mal vom Thema weggegangen.

So Maximilian du bist ein gutes Beispiel.

Alles Gute für deinen weiteren Werdegang.

Hochachtung vor deiner Person.
 
Liebe @Anne601,

vielen Dank für deine wertvollen Worte an Maximilian. Du sprichst uns wirklich aus der Seele.
Gerade dein Hinweis auf das notwendige Umdenken im Gesundheitssystem ist von großer Bedeutung.
Es braucht tatsächlich mehr Bewusstsein für Bewegung, Physiotherapie und aktive Rehabilitation, denn Medikamente allein können keine Muskeln aufbauen. Prävention, Eigeninitiative und sportliche Förderung sollten viel stärker in den Fokus rücken.

Genau diese Themen liegen auch uns sehr am Herzen. Mit unserem Podcast möchten wir dazu beitragen, ein neues Verständnis für Heilung, Motivation und Zusammenhalt zu fördern. Unsere Inhalte sollen vor allem Betroffenen Mut machen, aber auch Außenstehenden zeigen, wie unterschiedlich Menschen Schicksalsschläge erleben und bewältigen.

Dabei wird deutlich, wie relativ und subjektiv eigene Probleme oft empfunden werden. Wer sieht, welchen Herausforderungen andere gegenüberstehen, erkennt, dass vieles, was zunächst groß erscheint, im Vergleich klein wirken kann. Gerade diese Perspektive hilft, bewusster und dankbarer durchs Leben zu gehen.

Dein Beitrag bedeutet uns sehr viel und bestärkt uns, diesen Weg weiterzugehen. Wir freuen uns über viele weitere Hörerinnen und Hörer – und über so engagierte Rückmeldungen wie deine.

Es grüßt dich auf das Herzlichste
dein UHW-Team
 
Hallo UHW-Team

Bitte nicht schreiben Liebe Anne, Liebe weglassen.

Ich sage auch warum, eine Frauenärztin wo ich ca. 2 mal da war.

Schrieb in ihrem Arztbericht, das ich mein Altag wegen meinem Hormonspiegel meinen Altag nicht schafe.

1) Ich frage mich woher kennt sie meinen Hormonspiegel, sie hat nie Blut abgenommen.

Auch hier ist wieder die Erklärung, Fachübergreifent Kunden Akte.

So ein System wird uns noch zum verhängniss.

2) Warum ist diese Medizin so Respektlos geworden.

3) Unterlassene Hilfeleistung, die folgen zu hohem Hormonspiegel.

Mich wundert nix mehr, habt ihr eigentlich mal eure Arbeit als Ärzte hinterfragt.

Ich vermute nein, man sieht es auch oft an den veralteten Leitlinien.

Das zeigt auch eimnmal Maximilian, von seinen Fortschritten.

Was man alles schafen kann.

Ich möchte nicht alle Ärzte über einen Kamm ziehen.

Ich habe auch gute Ärzte erlebt, leider sind denn die Hände gebunden, weil es das System nicht zuläst.

Bitte schaut nach vorne,
GEMEINSAM STATT EINSAM

und das meine ich damit.

Bitte Erinnert euch daran warum ihr den Beruf einmal gelernt habt.

Um den Menschen nahe zu stehen.

Und nicht gewalttaten auszuüben.

Ihr könnt nur GEMEINSAM ETWAS ERREICHEN.

Ich weis das euch das Wasser bis zum Halse steht.

Sonst würdet ihr nicht so Brutal mit den Menschen umgehen und das Leben aufs spiel setzen.

Damit meine ich Behinderte , Säuglinge, alte Menschen und schwer Kranke umgehen.

Ich weis viele Ärzte fühlen sich in dem System alleine gelassen, und das meine ich damit.

Ich erwarte ja nicht viel von dem System mehr, weil es eh kapput ist.

Aber wenigstens etwas Menschlichkeit.

Und das kostet auch nichts.

L.G. Anne601
 
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