Hallo UO,
was soll ich nun tun? Bei mir ist ja nach einer komplizierten trans-und suprscondylären distalen Humerusfraktur eine einschenklige Titan Y Platte eingesetzt worden, Diese sollte ja postperativ übungsstabil etc. sein. Diese Platte brach dann während einer Reha , somit wieder distale Humerusfraktur. Versorgung mit Spongiosaplastik und zwei Konstruktionsplatten.
So sagen einige Spezialisten hätte die Erstversorgung nach AO prinzipien einer 13 C 3.2 Fraktur stattfinden sollen.
Kann man da etwas aus solchen Richtlinien in die Beweisführung mit einbringen.
Es ist ja eine Empfehlung und kein Muß der Frakturversorgung. Ist dies so?
Unfallchirurg sagte mir die Y-Platte, die ich ja nun in Händen habe war zu dünn für Oberarm. das alles grob fahrlässig dies nicht gleich mit zwei Platten zu fixieren.
Andere sagen, die hätten halt bei der Not OP kein anderes Material zur Hand gehabt, außerdem nimmt der eine gerne das Material der andere gerne das.
Ja wenn das mit den Frakturtypen und deren Versorgung in den allgemeinen Osteosyntheseprinzipien geregelt ist, sollte man es doch dann auch so umsetzen. Oder sehe ich das falsch.
Sollte nicht das richtige Know How im Mittelpunkt des Schaffens stehen. Und dies in jeder Branche.
Also hier der Patient im Mittelpunkt?
Steppen
was soll ich nun tun? Bei mir ist ja nach einer komplizierten trans-und suprscondylären distalen Humerusfraktur eine einschenklige Titan Y Platte eingesetzt worden, Diese sollte ja postperativ übungsstabil etc. sein. Diese Platte brach dann während einer Reha , somit wieder distale Humerusfraktur. Versorgung mit Spongiosaplastik und zwei Konstruktionsplatten.
So sagen einige Spezialisten hätte die Erstversorgung nach AO prinzipien einer 13 C 3.2 Fraktur stattfinden sollen.
Kann man da etwas aus solchen Richtlinien in die Beweisführung mit einbringen.
Es ist ja eine Empfehlung und kein Muß der Frakturversorgung. Ist dies so?
Unfallchirurg sagte mir die Y-Platte, die ich ja nun in Händen habe war zu dünn für Oberarm. das alles grob fahrlässig dies nicht gleich mit zwei Platten zu fixieren.
Andere sagen, die hätten halt bei der Not OP kein anderes Material zur Hand gehabt, außerdem nimmt der eine gerne das Material der andere gerne das.
Ja wenn das mit den Frakturtypen und deren Versorgung in den allgemeinen Osteosyntheseprinzipien geregelt ist, sollte man es doch dann auch so umsetzen. Oder sehe ich das falsch.
Sollte nicht das richtige Know How im Mittelpunkt des Schaffens stehen. Und dies in jeder Branche.
Also hier der Patient im Mittelpunkt?
Steppen