Hallo zusammen,
ich surfe seit langem, finde aber keinen "Leitfaden" wie ich ihn mir wünschen würde.
Also:
Meine Frau hatte im Dezember 2005 einen unverschuldeten Frontalunfall mit dem Auto auf dem Weg in die Arbeit -> Wegeunfall, Fall für die BG.
Diese hat nach dem ersten Rentengutachten 30% bescheinigt und zahlt nun erstmal eine Rente.
Schäden: Kniescheibenmehrfachfraktur und Sprunggelenk-Luxation.
Wahrscheinliche Folgeschäden: Hinken, kein LAufen, Springen mehr, täglich Schmerzen, keine Anstrengungen (Spazieren, Radeln,..) > 1 Stunde und so weiter. Übliche Beschwerden bei Sprunggelenkproblemen halt.
Beruf: Lehrerin (Grundschule).
Nun hat mir die private Versicherung mitgeteilt, dass ich eine Invalidität nachweisen muss.
Fragen:
(1) Wie mache ich das?
Man hat mir abgeratem, das erste Rentengutachten zu nehmen, weil das nicht auf die PErson, sondern auf den allgemeinen Arbeitsmarkt abgestellt ist, außerdem sei daher der MdE nicht der Invaliditätsgrad für die Unfallversicherung.
Nun will ich natürlich innerhalb meiner Fristen gemäß Versicherungsbedingungen diesen NAchweis erbringen.
Blos: Wie mache ich das?
(2) Kann ich mir IRGENDeinen Arzt aussuchen - und was sage ich zu dem?
(3) Stellt den Grad der Inv. dann dieser Arzt oder die Versicherung fest.
(4) Kann mir jemand einen Arzt im Raum PASSAU empfehlen?
Und noch eine Frage:
Sie hat wahnsinnige Angst vor Autofahren und die bleibenden Schäden nehmen sie ziemlich mit (Heulanfall, Depressionstief, hab ich ganze Hände damit zu tun).
(5) Können wir diese dauernde psychische Beeinträchtigung ebenfalls geltend machen?
Und zu welchem Arzt gehe ich denn dazu schon wieder?
Das wären meine Fragen.
Danke für die Antworten jetzt schon - ich stelle mein Anliegen in diesem Forum, weil mein Anwalt der größte Heuler ist ich ihm alles vorkauen muss. Gute Lust hätt ich zum wechseln, aber was das wieder für ein Aufwand ist..
DAnke für alle Antworten!
Stefan
ich surfe seit langem, finde aber keinen "Leitfaden" wie ich ihn mir wünschen würde.
Also:
Meine Frau hatte im Dezember 2005 einen unverschuldeten Frontalunfall mit dem Auto auf dem Weg in die Arbeit -> Wegeunfall, Fall für die BG.
Diese hat nach dem ersten Rentengutachten 30% bescheinigt und zahlt nun erstmal eine Rente.
Schäden: Kniescheibenmehrfachfraktur und Sprunggelenk-Luxation.
Wahrscheinliche Folgeschäden: Hinken, kein LAufen, Springen mehr, täglich Schmerzen, keine Anstrengungen (Spazieren, Radeln,..) > 1 Stunde und so weiter. Übliche Beschwerden bei Sprunggelenkproblemen halt.
Beruf: Lehrerin (Grundschule).
Nun hat mir die private Versicherung mitgeteilt, dass ich eine Invalidität nachweisen muss.
Fragen:
(1) Wie mache ich das?
Man hat mir abgeratem, das erste Rentengutachten zu nehmen, weil das nicht auf die PErson, sondern auf den allgemeinen Arbeitsmarkt abgestellt ist, außerdem sei daher der MdE nicht der Invaliditätsgrad für die Unfallversicherung.
Nun will ich natürlich innerhalb meiner Fristen gemäß Versicherungsbedingungen diesen NAchweis erbringen.
Blos: Wie mache ich das?
(2) Kann ich mir IRGENDeinen Arzt aussuchen - und was sage ich zu dem?
(3) Stellt den Grad der Inv. dann dieser Arzt oder die Versicherung fest.
(4) Kann mir jemand einen Arzt im Raum PASSAU empfehlen?
Und noch eine Frage:
Sie hat wahnsinnige Angst vor Autofahren und die bleibenden Schäden nehmen sie ziemlich mit (Heulanfall, Depressionstief, hab ich ganze Hände damit zu tun).
(5) Können wir diese dauernde psychische Beeinträchtigung ebenfalls geltend machen?
Und zu welchem Arzt gehe ich denn dazu schon wieder?
Das wären meine Fragen.
Danke für die Antworten jetzt schon - ich stelle mein Anliegen in diesem Forum, weil mein Anwalt der größte Heuler ist ich ihm alles vorkauen muss. Gute Lust hätt ich zum wechseln, aber was das wieder für ein Aufwand ist..
DAnke für alle Antworten!
Stefan