Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Erklärung:
Diese Mitteilung, über die Eröffnung eines neuen Forums in Mitarbeit der BG, ist das letzte Puzzel in dem Sinnzusammenhang, warum der schärfste Kritiker der Versicherungsmediziner, in einem Unfallopferforum, massiv attackiert wird.
Was anderes wäre vollkommen unverständlich oder überflüssig
Ich möchte hier zur Aufklärung beitragen:
Meine Intention (Absicht) ist es, meine Erfahrung speziell für Unfallopfer in diesem Forum einzubringen, denen durch Gutachten von speziellen Versicherungsgutachtern Schaden zugefügt wurde.
Dazu gehört es, dass ich von den Unfallopfern wegen des Unfalls, des Unfallhergangs und der Befunderhebung, nachfragen muss, entweder direkt im Forum oder
aus Rücksicht der Anonymität, habe ich diese Fragen meist per PN an die Unfallopfer gerichtet, und auch dabei die Anonymität respektiert.
Niemals habe ich neben meinem Interesse am Unfall- und Gutachtenzusammenhang versucht, Privates auszukundschaften. Freiwillige Mitteilungen sind bei mir absolut in meinem vergessenträchtigen Hirn verschlossen.
Von den meisten kam Antwort, wenn tatsächlich ein Unfallgeschehen vorhanden war.
Von anderen bekam ich keine Reaktion:
Wie Gibbus reagierte, habt ihr mitbekommen.
Aus seiner Reaktion, konnte man gut erkennen, dass er meinen Einsatz für die Geschädigten durch Versicherungsgutachten nicht akzeptiert.
Das ist aber nicht wichtig für meine Recherchen, bin mir auch bewusst, dass meine Beiträge fleißig von BG-und Versicherungsmitarbeitern gelesen werden.
Ich bin mir sicher, dass sie alle glücklich sind über ihren Arbeitsplatz und doch nicht alle 100%ig einverstanden sind mit dem menschenfeindlichen Arbeitsauftrag durch den Arbeitgeber.
Niemand hindert diese selbstkritischen BG-Mitarbeiter, dazu zulernen. Einen guten Überblick erhält man meist erst mit der Zeit und Erfahrung.
Einen weiteren Blick habe ich auf Anwälte, die die Unfallopfer richtig linken.
Auch hier kann man ein Schema F im Umgang mit den Unfallopfern erkennen, das nichts mit dem Berufsethos zu tun hat. Das alles ist das Ergebnis der spezialisierten Fortbildungsschulungen, das die Anwälte und Ärzte auffordert, den Schadensersatzanspruch der Unfallopfer so gering wie möglich zu halten, oder gar voll abzuwehren.
Also hat dieses Forum noch viel Arbeit vor sich, packen wir’s an.
Diese Mitteilung, über die Eröffnung eines neuen Forums in Mitarbeit der BG, ist das letzte Puzzel in dem Sinnzusammenhang, warum der schärfste Kritiker der Versicherungsmediziner, in einem Unfallopferforum, massiv attackiert wird.
Was anderes wäre vollkommen unverständlich oder überflüssig
Ich möchte hier zur Aufklärung beitragen:
Meine Intention (Absicht) ist es, meine Erfahrung speziell für Unfallopfer in diesem Forum einzubringen, denen durch Gutachten von speziellen Versicherungsgutachtern Schaden zugefügt wurde.
Dazu gehört es, dass ich von den Unfallopfern wegen des Unfalls, des Unfallhergangs und der Befunderhebung, nachfragen muss, entweder direkt im Forum oder
aus Rücksicht der Anonymität, habe ich diese Fragen meist per PN an die Unfallopfer gerichtet, und auch dabei die Anonymität respektiert.
Niemals habe ich neben meinem Interesse am Unfall- und Gutachtenzusammenhang versucht, Privates auszukundschaften. Freiwillige Mitteilungen sind bei mir absolut in meinem vergessenträchtigen Hirn verschlossen.
Von den meisten kam Antwort, wenn tatsächlich ein Unfallgeschehen vorhanden war.
Von anderen bekam ich keine Reaktion:
Wie Gibbus reagierte, habt ihr mitbekommen.
Aus seiner Reaktion, konnte man gut erkennen, dass er meinen Einsatz für die Geschädigten durch Versicherungsgutachten nicht akzeptiert.
Das ist aber nicht wichtig für meine Recherchen, bin mir auch bewusst, dass meine Beiträge fleißig von BG-und Versicherungsmitarbeitern gelesen werden.
Ich bin mir sicher, dass sie alle glücklich sind über ihren Arbeitsplatz und doch nicht alle 100%ig einverstanden sind mit dem menschenfeindlichen Arbeitsauftrag durch den Arbeitgeber.
Niemand hindert diese selbstkritischen BG-Mitarbeiter, dazu zulernen. Einen guten Überblick erhält man meist erst mit der Zeit und Erfahrung.
Einen weiteren Blick habe ich auf Anwälte, die die Unfallopfer richtig linken.
Auch hier kann man ein Schema F im Umgang mit den Unfallopfern erkennen, das nichts mit dem Berufsethos zu tun hat. Das alles ist das Ergebnis der spezialisierten Fortbildungsschulungen, das die Anwälte und Ärzte auffordert, den Schadensersatzanspruch der Unfallopfer so gering wie möglich zu halten, oder gar voll abzuwehren.
Also hat dieses Forum noch viel Arbeit vor sich, packen wir’s an.
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