Hallo zusammen, vor ca. 3 Jahren habe ich im Dienst einen schweren Dienstunfall erlitten. Dieser wurde auch durch die zuständige Stelle als Dienstunfall anerkannt, jedoch gibt es erhebliche Probleme mit der Erstattung der Behandlungskosten und diverse andere Problem mit meinem DH bezüglich des weiteren Fortganges im Zusammenhang mit Frühpensionierung und Dienstunfähigkeit. Daher möchte ich nicht alles im Internet offenlegen.
Das Unfallereignis ist unstrittig und mittlerweile beim Oberlandesgericht, weil dem Beschuldigten die Haftstrafe zu Hoch (für Berliner Verhältnisse) ist.
Der Beschuldigte wurde vom Amtsgericht und Landgericht Berlin (Urteile nicht rechtskräftig) verurteilt da er mich vorsätzlich und widerrechtlich angefahren und mitgeschliffen hat und durch ruckartige Lenkbewegungen und Schläge in mein Gesicht versucht hat mich abzuschütteln. Dabei hat er meine konkrete Lebensgefahr bewusst in Kauf genommen. Dabei führte er das nicht versicherte Kfz ohne Fahrerlaubnis und tat das Ganze, um andere Straftaten zu verdecken. (Es fehlen hier noch einige weitere Straftatbestände aus dem Urteil, aber das sollte reichen).
Im Nachgang erkrankte ich an einer stark ausgeprägten PTBS und bin mittlerweile dauerhaft Krankgeschrieben. Da man in Berlin (Leitspruch: arm aber sexy) leider 1-2 Jahre auf einen Termin beim Pol-Arzt (Amtsarzt) warten muss trotz Untersuchungsaufforderung durch den DH gibt es bisher noch kein verbindliche Einschätzung zur Höhe der MdE bei mir.
Da ich jedoch versuchen will zivile Schadensersatzansprüche gegen den Verursacher oder gegen die Verkehrsopferhilfe geltend machen möchte benötige ich sehr wahrscheinlich ein Gutachten über die Höhe der MdE oder sonstiger Einschränkungen.
Daher meine Frage, hat jemand bereits Erfahrung damit gemacht, wie Gutachten welche man selbst in Auftrag gegeben hat bspw. vor Gericht anerkannt werden und kann jemand einen ordentlichen Gutachter im Raum Berlin empfehlen? Auch würde ich mich darüber freuen, wenn jemand einen ungefähren Preis nennen kann, für ein solches Gutachten, also zu eigenen Erfahrungswerten.
Das Unfallereignis ist unstrittig und mittlerweile beim Oberlandesgericht, weil dem Beschuldigten die Haftstrafe zu Hoch (für Berliner Verhältnisse) ist.
Der Beschuldigte wurde vom Amtsgericht und Landgericht Berlin (Urteile nicht rechtskräftig) verurteilt da er mich vorsätzlich und widerrechtlich angefahren und mitgeschliffen hat und durch ruckartige Lenkbewegungen und Schläge in mein Gesicht versucht hat mich abzuschütteln. Dabei hat er meine konkrete Lebensgefahr bewusst in Kauf genommen. Dabei führte er das nicht versicherte Kfz ohne Fahrerlaubnis und tat das Ganze, um andere Straftaten zu verdecken. (Es fehlen hier noch einige weitere Straftatbestände aus dem Urteil, aber das sollte reichen).
Im Nachgang erkrankte ich an einer stark ausgeprägten PTBS und bin mittlerweile dauerhaft Krankgeschrieben. Da man in Berlin (Leitspruch: arm aber sexy) leider 1-2 Jahre auf einen Termin beim Pol-Arzt (Amtsarzt) warten muss trotz Untersuchungsaufforderung durch den DH gibt es bisher noch kein verbindliche Einschätzung zur Höhe der MdE bei mir.
Da ich jedoch versuchen will zivile Schadensersatzansprüche gegen den Verursacher oder gegen die Verkehrsopferhilfe geltend machen möchte benötige ich sehr wahrscheinlich ein Gutachten über die Höhe der MdE oder sonstiger Einschränkungen.
Daher meine Frage, hat jemand bereits Erfahrung damit gemacht, wie Gutachten welche man selbst in Auftrag gegeben hat bspw. vor Gericht anerkannt werden und kann jemand einen ordentlichen Gutachter im Raum Berlin empfehlen? Auch würde ich mich darüber freuen, wenn jemand einen ungefähren Preis nennen kann, für ein solches Gutachten, also zu eigenen Erfahrungswerten.