Da mich ein anderer Nutzer um meine Erfahrung bat, will ich das hier in einem neuen Thread machen.
Ich war also bei Dr. H. zwecks Beurteilung, ob bei mir eine Atlasinstabilität vorliegt. Dabei hatte ich aktuelle MRT-Bilder (3 T) die speziell die Alarligamente darstellten.
Als ich Dr. H. auf das Thema Atlasinstabilität ansprach meinte er gleich, das könne ich nicht haben, sonst würde ich nicht so dasitzen und könnte den Kopf nicht so bewegen. Von den MRT-Bildern schien er etwas irritiert, vermutlich weil die Schnitte des Radiologen (Spezialist für Kopfgelenkinstabilität) ganz krumm reingelegt wurden, um die Alarligamente bestmöglich drauf zu kriegen.
Dr. H. meinte dann, ich hätte eine Steilstellung und einen erhöhten Muskeltonus in der HWS und dass man das häufig bei Bandscheibenvorfällen sähe. Allerdings meinte er auch, die Bilder sind bezüglich Bandscheiben unauffällig. Es gäbe noch springende Bandscheiben, das würde man auf so einer statischen Aufnahme nicht sehen. Meine berichteten Ganzkörperparästhesien könnten laut Dr. H. nicht vom Atlas kommen. Da bei mir noch eine immunologische Erkrankung im Raum stand und ich da schon einen Termin in der Uni hatte, meinte er ich solle erst mal dahin gehen und dass das eher kein orthopädisches Problem ist bei mir. Ich hab dann das mit dem Kopfgelenk für mich abgehakt, auch weil der Radiologe meinte, es sei alles normal. Beide Termine ware im März/April 2020.
Nun wurden meine Beschwerden doch wieder so prominent und es hatte gefühlsmäßig mit der HWS zu tun, dass ich aktuell zu einem anderen Spezi nach Bayern gefahren bin. Dieser sieht durchaus einen Zusammenhang mit meinen Beschwerden und dem Kopfgelenk und geht auch von einer Instabilität aus. Da das nachfolgende Gerätetraining die Symptomatik deutlich verschlechterte, kann man das denke ich als Beleg sehen, dass meine Probleme (ganz oder zumindest teilweise) von der HWS kommen und nicht immunologisch bedingt sind. Von daher muss ich zumindest Stand jetzt davon ausgehen, dass Dr. H. mit seiner Einschätzung bei mir falsch lag.
Ich war also bei Dr. H. zwecks Beurteilung, ob bei mir eine Atlasinstabilität vorliegt. Dabei hatte ich aktuelle MRT-Bilder (3 T) die speziell die Alarligamente darstellten.
Als ich Dr. H. auf das Thema Atlasinstabilität ansprach meinte er gleich, das könne ich nicht haben, sonst würde ich nicht so dasitzen und könnte den Kopf nicht so bewegen. Von den MRT-Bildern schien er etwas irritiert, vermutlich weil die Schnitte des Radiologen (Spezialist für Kopfgelenkinstabilität) ganz krumm reingelegt wurden, um die Alarligamente bestmöglich drauf zu kriegen.
Dr. H. meinte dann, ich hätte eine Steilstellung und einen erhöhten Muskeltonus in der HWS und dass man das häufig bei Bandscheibenvorfällen sähe. Allerdings meinte er auch, die Bilder sind bezüglich Bandscheiben unauffällig. Es gäbe noch springende Bandscheiben, das würde man auf so einer statischen Aufnahme nicht sehen. Meine berichteten Ganzkörperparästhesien könnten laut Dr. H. nicht vom Atlas kommen. Da bei mir noch eine immunologische Erkrankung im Raum stand und ich da schon einen Termin in der Uni hatte, meinte er ich solle erst mal dahin gehen und dass das eher kein orthopädisches Problem ist bei mir. Ich hab dann das mit dem Kopfgelenk für mich abgehakt, auch weil der Radiologe meinte, es sei alles normal. Beide Termine ware im März/April 2020.
Nun wurden meine Beschwerden doch wieder so prominent und es hatte gefühlsmäßig mit der HWS zu tun, dass ich aktuell zu einem anderen Spezi nach Bayern gefahren bin. Dieser sieht durchaus einen Zusammenhang mit meinen Beschwerden und dem Kopfgelenk und geht auch von einer Instabilität aus. Da das nachfolgende Gerätetraining die Symptomatik deutlich verschlechterte, kann man das denke ich als Beleg sehen, dass meine Probleme (ganz oder zumindest teilweise) von der HWS kommen und nicht immunologisch bedingt sind. Von daher muss ich zumindest Stand jetzt davon ausgehen, dass Dr. H. mit seiner Einschätzung bei mir falsch lag.