unfall-reiter
Nutzer
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- 18 Juni 2008
- Beiträge
- 23
Hallo!
Ich habe am 31.3.08 einen Reitunfall gehabt bei dem ich mir einen Fuß verstaucht, die Hüfte stark geprellt und meinen linken Ellenbogen zertrümmert habe. Es folgte eine 6-stündige Not-Op, da es sich hierbei auch um einen offenen Bruch mit lauter Trümmerteilen und verschobenen Oberarmknochen handelte. Bei der Op setzen die Ärzte 2 Platinen, 13 Schrauben sowie diverse Drähte/Nägel ein. Nach 9 Tagen Krankenhaus wurde ich entlassen. Die Diagnose im Krankenhaus war sehr ernüchternd: Mit Glück ließe sich der Arm wieder bewegen.
Ich bin danach in ambulante Behandlung beim Unfallchirurgen gegangen und zweimal die Woche zur krankengymnastik (dort bin ich immernoch).
Jetzt nach knapp 12 Wochen sagt mein Arzt ist deutlich sichtbar, dass der Arm kaum noch Fortschritte machen wird, scheinbar hat sich ein Implantat auch noch verschoben. Ich werde um eine zweite Meinung einzuholen in die uniklinik überwiesen zu einem guten Kollegen meines Chirurgen. ich habe sehr eingeschränkte Bewegungen: Streckung/Beugung: 80-20-0, Unwendbewegung 90-0-70 dazu einen anhaltenenden Ulnarisschaden.
So nun zu meiner frage: Wie muss ich mit meiner Versicherung verfahren? Ich habe nach dem Unfall mein Krankenhaustagegeld erhalten und kurze Zeit darauf angesprochen dass es nachhaltige Schäden geben wird. DOrt hat man mir eine Entbindungserklärung zugesandt die ich ausgefüllt habe und dann wieder zurückgesandt. Seither habe ich nichts mehr gehört...
Ist nach der zweiten Meinung aus der Uni-Klinik ein Gutachten möglich? Wie hoch kann ich die Invalidität einschätzen (nur ein grober Wert?)
Besten Dank für Eure Antworten!
Ich habe am 31.3.08 einen Reitunfall gehabt bei dem ich mir einen Fuß verstaucht, die Hüfte stark geprellt und meinen linken Ellenbogen zertrümmert habe. Es folgte eine 6-stündige Not-Op, da es sich hierbei auch um einen offenen Bruch mit lauter Trümmerteilen und verschobenen Oberarmknochen handelte. Bei der Op setzen die Ärzte 2 Platinen, 13 Schrauben sowie diverse Drähte/Nägel ein. Nach 9 Tagen Krankenhaus wurde ich entlassen. Die Diagnose im Krankenhaus war sehr ernüchternd: Mit Glück ließe sich der Arm wieder bewegen.
Ich bin danach in ambulante Behandlung beim Unfallchirurgen gegangen und zweimal die Woche zur krankengymnastik (dort bin ich immernoch).
Jetzt nach knapp 12 Wochen sagt mein Arzt ist deutlich sichtbar, dass der Arm kaum noch Fortschritte machen wird, scheinbar hat sich ein Implantat auch noch verschoben. Ich werde um eine zweite Meinung einzuholen in die uniklinik überwiesen zu einem guten Kollegen meines Chirurgen. ich habe sehr eingeschränkte Bewegungen: Streckung/Beugung: 80-20-0, Unwendbewegung 90-0-70 dazu einen anhaltenenden Ulnarisschaden.
So nun zu meiner frage: Wie muss ich mit meiner Versicherung verfahren? Ich habe nach dem Unfall mein Krankenhaustagegeld erhalten und kurze Zeit darauf angesprochen dass es nachhaltige Schäden geben wird. DOrt hat man mir eine Entbindungserklärung zugesandt die ich ausgefüllt habe und dann wieder zurückgesandt. Seither habe ich nichts mehr gehört...
Ist nach der zweiten Meinung aus der Uni-Klinik ein Gutachten möglich? Wie hoch kann ich die Invalidität einschätzen (nur ein grober Wert?)
Besten Dank für Eure Antworten!