Liebe Mitglieder,
ich schreibe hier für meinen Vater (67 Jahre). Er hat sich im August das Sprunggelenk kompliziert gebrochen (quasi alles hin) und hat jetzt nach mehreren OP´s Schrauben usw. drin behalten, weiterhin ist er lange zu einer sehr guten Reha gewesen (war über die Unfallkasse/BG) und hat jetzt, nach Abschluss der Behandlung immer noch
1. Bewegungseinschränkungen
2. er kann keine längeren Strecken (mehr als 200-300 m) laufen - hier benötigt er dann mind. 1 Krücke
3. Schmerzen, Druckgefühl im gesamten Gelenk (starker Ruheschmerz nachts und "Anlaufschwierigkeiten" morgens)
Laut Arzt ist es besser, die Schrauben drin zu lassen, da sonst mit einer erneuten Instabilität zu rechnen ist und das wenn, dann auch mehrere, kompliziertere OP´s notwendig wären.
Nun hat er von seiner PUV ein Angebot (aufgrund Aktenlage) über 10% sprich 5000 Euro Einmalzahlung bekommen. Jetzt muss er sich zeitnah entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder auf eine Begutachtung besteht.
Habt ihr einen Rat?
LG
SaLa
ich schreibe hier für meinen Vater (67 Jahre). Er hat sich im August das Sprunggelenk kompliziert gebrochen (quasi alles hin) und hat jetzt nach mehreren OP´s Schrauben usw. drin behalten, weiterhin ist er lange zu einer sehr guten Reha gewesen (war über die Unfallkasse/BG) und hat jetzt, nach Abschluss der Behandlung immer noch
1. Bewegungseinschränkungen
2. er kann keine längeren Strecken (mehr als 200-300 m) laufen - hier benötigt er dann mind. 1 Krücke
3. Schmerzen, Druckgefühl im gesamten Gelenk (starker Ruheschmerz nachts und "Anlaufschwierigkeiten" morgens)
Laut Arzt ist es besser, die Schrauben drin zu lassen, da sonst mit einer erneuten Instabilität zu rechnen ist und das wenn, dann auch mehrere, kompliziertere OP´s notwendig wären.
Nun hat er von seiner PUV ein Angebot (aufgrund Aktenlage) über 10% sprich 5000 Euro Einmalzahlung bekommen. Jetzt muss er sich zeitnah entscheiden, ob er das Angebot annimmt oder auf eine Begutachtung besteht.
Habt ihr einen Rat?
LG
SaLa