Hallo zusammen, hier ist noch einer den es erwischt hat.
Mein Plan war solange zu arbeiten wie es mir Spaß macht, und da mir meine Arbeit als Selbständiger sehr viel Spaß machte, dachte ich 67, 68, 69 das ist keine Grenze, jedenfalls solange ich gesund bleibe. Dann ein schwerer Vekehrsunfall - fremdverschuldet. Sehr schwere Verletzungen, Dauerschaden, 80% schwerbehindert, arbeitsunfähig. Und jetzt ohne Einkommen. Die Kraftfahrzeug-Haftpflicht-Versicherung des Verursachers zahlt erstmal nicht, bestreitet Nachgewiesenes und hat viel, viel Zeit.
Neben der gerade aktuellen Diskussion um die Höhe ist für die bevorstehende Auseinandersetzung ist auch wichtig für wie lange (Altersgrenze?) ein Einkommensausfall für einen Selbständigen (ohne ausreichende eigene bzw. gesetzliche Alterssicherung - wie bei der Hälfte aller Selbständigen) geltend gemacht werden kann.
Kann mir da jemand weiterhelfen ?
Mein Plan war solange zu arbeiten wie es mir Spaß macht, und da mir meine Arbeit als Selbständiger sehr viel Spaß machte, dachte ich 67, 68, 69 das ist keine Grenze, jedenfalls solange ich gesund bleibe. Dann ein schwerer Vekehrsunfall - fremdverschuldet. Sehr schwere Verletzungen, Dauerschaden, 80% schwerbehindert, arbeitsunfähig. Und jetzt ohne Einkommen. Die Kraftfahrzeug-Haftpflicht-Versicherung des Verursachers zahlt erstmal nicht, bestreitet Nachgewiesenes und hat viel, viel Zeit.
Neben der gerade aktuellen Diskussion um die Höhe ist für die bevorstehende Auseinandersetzung ist auch wichtig für wie lange (Altersgrenze?) ein Einkommensausfall für einen Selbständigen (ohne ausreichende eigene bzw. gesetzliche Alterssicherung - wie bei der Hälfte aller Selbständigen) geltend gemacht werden kann.
Kann mir da jemand weiterhelfen ?