Hallo zusammen,
die Rentenversicherung läßt sich tatsächlich ein 1/2 Jahr Zeit für die Bearbeitung meines Verlängerungantrages, habe ich vor ca. 1 Woche geschrieben, da soll noch einer sagen die würden die Fristen nicht einhalten--allerdins habe ich erwähnt, sollte der Bescheid nicht rechtzeitig bei mir sein, würde von meiner Anwältin eine Klage wegen Untätigkeit rausgehen. Es ist immer das gleiche, hinhalten, zermürben, oder zumindest oft.
Im Schnelldurchgang mal die einzelnen Stationen.
In 2005 Antragstellung für EMR--Ablehnung, so ziemlich das normalste.
Widerspruch, Gutachten für Orthopädie--besser ich äußere mich nicht über diesen Menschen. Und siehe da, es steht mir Rente wegen Berufsunfähigkeit zu, ich muß dazu sagen es blieb im garnichts anderes übrig als meine Beeinträchtigungen zu dokumentieren. Wir sind jetzt schon in 2006.
Also Rentenbescheid kam wegen Berufsunfähigkeit--ob damit der Widerspruch seine Erledigung gefunden hat--nein, ich halte meinen Widerspruch aufrecht, natürlich mit Begründung ,bis hierhin noch alles ohne Anwalt.
Warten, warten, warten...........................................
Irgendwann 2007--sie erwachten aus Ihrem Tiefschlaf.
Sie bleiben bei Ihrer Beurteilug, was sonst ?
Also Klage eingereicht, natürlich mit Anwalt, wir haben 2008.
Wieder Gutachten, diesmal auch Neurologisch.
Vergleichsangebot der DRV--Ablehnung durch meine Anwältin.
DRV hält Rücksprache mit den Gutachtern, diese bleiben allerdings bei Ihrer Beurteilung.
Vorläufiger Bescheid, Rente läuft erstmal bis Anfang 2011,
bis das Sozialggericht das Urteil über die Rückzahlung, und wegen unbefristeter Rente gefällt hat.
Mag sein das sich das alles einfach liest, es gab aber eine Zeit da wäre ich mit fast allem einverstanden gewesen.
Bei Interesse werde ich über das Urteil--denke im Frühjahr--berichten.
Sollte eigentlich nicht so lang werden.
Grüße
Snooker
die Rentenversicherung läßt sich tatsächlich ein 1/2 Jahr Zeit für die Bearbeitung meines Verlängerungantrages, habe ich vor ca. 1 Woche geschrieben, da soll noch einer sagen die würden die Fristen nicht einhalten--allerdins habe ich erwähnt, sollte der Bescheid nicht rechtzeitig bei mir sein, würde von meiner Anwältin eine Klage wegen Untätigkeit rausgehen. Es ist immer das gleiche, hinhalten, zermürben, oder zumindest oft.
Im Schnelldurchgang mal die einzelnen Stationen.
In 2005 Antragstellung für EMR--Ablehnung, so ziemlich das normalste.
Widerspruch, Gutachten für Orthopädie--besser ich äußere mich nicht über diesen Menschen. Und siehe da, es steht mir Rente wegen Berufsunfähigkeit zu, ich muß dazu sagen es blieb im garnichts anderes übrig als meine Beeinträchtigungen zu dokumentieren. Wir sind jetzt schon in 2006.
Also Rentenbescheid kam wegen Berufsunfähigkeit--ob damit der Widerspruch seine Erledigung gefunden hat--nein, ich halte meinen Widerspruch aufrecht, natürlich mit Begründung ,bis hierhin noch alles ohne Anwalt.
Warten, warten, warten...........................................
Irgendwann 2007--sie erwachten aus Ihrem Tiefschlaf.
Sie bleiben bei Ihrer Beurteilug, was sonst ?
Also Klage eingereicht, natürlich mit Anwalt, wir haben 2008.
Wieder Gutachten, diesmal auch Neurologisch.
Vergleichsangebot der DRV--Ablehnung durch meine Anwältin.
DRV hält Rücksprache mit den Gutachtern, diese bleiben allerdings bei Ihrer Beurteilung.
Vorläufiger Bescheid, Rente läuft erstmal bis Anfang 2011,
bis das Sozialggericht das Urteil über die Rückzahlung, und wegen unbefristeter Rente gefällt hat.
Mag sein das sich das alles einfach liest, es gab aber eine Zeit da wäre ich mit fast allem einverstanden gewesen.
Bei Interesse werde ich über das Urteil--denke im Frühjahr--berichten.
Sollte eigentlich nicht so lang werden.
Grüße
Snooker