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Doppelseitige Fersenbein - Trümmerfraktur

Experie

Neues Mitglied
Registriert seit
7 Dez. 2011
Beiträge
12
Ort
Berliner nahe Berlin
An alle Leidgenossen, ich reihe mich mal hier ein :D

Zu mir:
  • m47
  • Fall ca. 3,50m am 26.11.11
  • doppelseitiger Trümmerbruch
  • links koservative Heilung
  • rechts OP am 2.12.11 mit Platte und x Schrauben
  • Fersenentlastungsorthese nach Dr. Settner für beide Füße
  • angestrebte Vollbelastung seit dem 3. Tag nach der OP
Behandlungsverlauf nach OP

  • 2 Tage Ruhe, Verbandswechsel, (1. Tag war nur mit Dipi-Pumpe auszuhalten)
  • 2. Tag Physiotherapeutin hängt Teraband ans Bett und versucht Zehen und Gelenke in ca. 5Min. zu mobilisieren, mit Übungsanweisung
  • 3. Tag Orthesen an und hinstellen mit Gehbock (war nicht auszuhalten, Schmerzen ohne Ende und zum Glück gute Oberarmmuskeln, konnte mich gerade so 7-8 Minuten aufrechthalten ohne die Füße groß zu belasten. Die Therapeutin wollte am liebsten das ich gleich ums Fußende des Bettes gehe, natürlich mit Gehbock)
  • 4. Tag erste eigenständige Stehversuche mit neuen Krücken (die alten waren für meine Größe 191 cm viel zu kurz) bevor die Physios kommen. Dann kamen gleich drei Damen. Eine Rechts, eine Links, eine für Hinten :eek: So gig es dann unter unheimlichen Schmerz ca. 2 Meter vorwärts bis man sich erbarmte und ich mich in den Rollstuhl fallen lassen konnte (eigentl. wollten sie ja, dass ich mich langsam niederlasse):eek::eek: Anschließend noch einmal quälen mit so´n art Rollgestell bei dem man sich mit den Unterarmen abstützt und je nach Kondition die Belastung selbst varieren kann. Eine Bremse gibt es gleich dabei. Mit iesem Tag ging es dann bereits bis zum Schwesterntresen (ca. 10Meter)
  • 5. Tag Erhöhung des Schmerzmitteln ärtztlich angeordnet und dann wieder das gleiche Spiel wie Tag zuvor. Das ging dann minimal besser, denk mal aber es lag daran das die Schmerzmittel rechtzeitig wirkten (Schwester meinte es ist das Stärkste, bekomme ich nicht täglich weil es süchtig machen soll)
Nur vorweg, ein Jammerlappen bin ich nicht, was Schmerzen angeht. Leider habe ich hier im Forum noch nicht von Euren KH-Anfangsgehversuchen gelesen, nur immer 4 - 6 Wochen und dann was von 10 - 20 KG Belastung. Habe ich da was falsch verstanden, lagt Ihr 4 -6 Wochen im Bett und dann vorsichtige Belastung des Fußes/Füße mit 10 - 20 KG Körpergewicht?

Warum ist es bei mir denn anders, jemand Ahnung?:confused:

Wäre mir lieb, wenn jemand hier seine KH-Anfangserfahrung mal posten könnte.
Durch das viele Lesen und Gespräche mit anderen Chirurgen bin ich doch etwas irretiert.
 
Fersenbeinfraktur

Hallo Experie,

Willkommen im "Forum für Unfallopfer".

So gut und übersichtlich sind Verletzungen hier sehr selten dokumentiert!

Bitte fülle auch noch "Mein Profil" aus, das gibt dann noch mehr Hinweise
um gute Antworten zu erhalten (musst ja nicht zu viel preisgeben).

Sicherlich gibt es hier einige Mitglieder die Dir zu Deiner Unfallverletzung
die gewünschten Antworten geben können. Leider kann ich hier nicht mit-
reden, denn ich habe Schulter und Hüfte gebrochen.

Beschreibe doch auch bitte unter einem "Neuen Thema" Deinen Unfall unter
Freizeitunfall, Berufsunfall oder....., so hast Du noch bessere Aussicht auf
Erfahrungsberichte von Leidgenossen. Benutze auch die Funktion "Suchen"
auf der Startseite, da kannst Du vielleicht ältere Berichte nachlesen.

Hast Du eine private Unfallversicherung (PUV), dann den Unfall sofort melden.

Gute Genesung und
viele Grüße

Meggy
 
Na dann mach ich mal ein neues Thema hier auf zu meine neuen Problemen und hoffe ich finde Leidensgenossen die bereits "einige Schritte" vor mir sind und ihre Erfahrungen mit mir teilen möchten. :D

Ich habe bereits ein kurz Einführung hier in diesem Thema von mir gegeben.

Aber hier noch mal kurz die Zusammenfassung zu meinen Eckdaten::cool:

  • M47
  • Fall ca. 3,50m am 26.11.11
  • doppelseitiger Trümmerbruch
  • links koservative Heilung
  • rechts OP am 2.12.11 mit Platte und x Schrauben
  • Fersenentlastungsorthese (FEO) nach Dr. Settner für beide Füße
  • angestrebte Vollbelastung seit dem 3. Tag nach der OP
Behandlungsverlauf nach OP

  • 2 Tage Ruhe, Verbandswechsel, (1. Tag war nur mit Dipi-Pumpe auszuhalten)
  • 2. Tag Physiotherapeutin hängt Teraband ans Bett und versucht Zehen und Gelenke in ca. 5Min. zu mobilisieren, mit Übungsanweisung
  • 3. Tag Orthesen anziehen mit Physio und hinstellen mit Gehbock (war nicht auszuhalten, Schmerzen ohne Ende und zum Glück gute Oberarmmuskeln, konnte mich gerade so 7-8 Minuten aufrechthalten ohne die Füße in diesen FEO groß zu belasten. Die Therapeutin wollte am liebsten das ich gleich ums Fußende des Bettes gehe, natürlich mit Gehbock)
  • 4. Tag erste eigenständige Stehversuche mit neuen Krücken (die alten waren für meine Größe 191 cm viel zu kurz) bevor die Physios kommen. Dann kamen gleich drei Damen. Eine Rechts, eine Links, eine für Hinten :eek: So ging es dann unter unheimlichen Schmerz ca. 2 Meter vorwärts
  • 5. Tag Erhöhung des Schmerzmitteln ärtztlich angeordnet und dann wieder das gleiche Spiel wie Tag zuvor. Das ging dann minimal besser, denk mal aber es lag daran das die Schmerzmittel rechtzeitig wirkten (Schwester meinte es ist das Stärkste, bekomme ich nicht täglich weil es süchtig machen soll)
Nur vorweg, ein Jammerlappen bin ich nicht, was Schmerzen angeht. Leider habe ich hier im Forum noch nicht von Euren KH-Anfangsgehversuchen gelesen, nur immer von 4 - 6 Wochen Ruhe und dann was von 10 - 20 KG Belastung. Habe ich da was falsch verstanden, lagt Ihr 4 -6 Wochen im Bett und dann vorsichtige Belastung des Fußes/Füße mit 10 - 20 KG Körpergewicht? Wie geht das technisch, sitze ich dann halb auf einen Rollstuhl oder wie verbringe ich die restlichen rund 40 KG Lebendgewicht?:confused:

Wäre mir lieb, wenn jemand hier seine KH-Anfangserfahrung mal posten könnte.

Durch das viele Lesen und Gespräche mit anderen Chirurgen bin ich doch etwas irretiert.
 
Hallo Experi !

Willkommen im Forum, gebe mal oben im Kopf der Startseite unter suchen das Wort Fersenbeinbruch ein. Da findest Du vielleicht Leidensgenossen, die Dir Fragen beantworten Können.

Ich selber falle unter Sprunggelenksbruch,kann dir also nicht so viel zu sagen.

GUTE BESSERUNG
LG 47'er
 
6. Tag

Heute sah der Fuß aus wie eine genähnte heiße Bockwurst kurz vor dem platzen! Gab diesmal Lymphe von der Physio und Kompresionsstrümpfe beidseitig, wobei die auf der operierten Seite nach rund 3 Stunden vor lauter Schmerz wieder abgenommen wurde.

Schade, hat sich hier noch Keiner gefunden, der mir mal seine Krankenhauserfahrungen und Behandlungsablauf posten würde.

Freue mich schon auf eine schmerzfreie Zeit! :eek: Wäre wenigstens mal ein kleiner Neuanfang, wo es doch mit laufen mit FEO und Krüken nicht geht!
 
Hallo Experie,

ich hoffe, Du hast keinen Senf auf Deinen Fuß geschmiert und herzhaft reingebissen. Dies könnte die Schwellung und Schmerzen erklären :D.

Spaß beseite.

Ich habe eine solche Fraktur wie Du selber glücklicherweise noch nicht gehabt.

Den geschwollenen Fuß solltest Du morgen bei Visite unbedingt ansprechen. Was ist die Ursache? Das du Lymphdrainage bekommst ist schon mal gut.

Wie ermittelt man z. B. ein Auftreten mit 20 kg. Gannnzzz einfach. Du trittst so lange mit dem Pyhsiotherapeuten/inn auf eine Waage bis diese 20 kg anzeigt. Das Gefühl setzt Du dann beim Gehen um.
Es ist sehr schwierig! Hört sich einfach an.

Versuche aber dennoch unter der Bettdecke Deinen Fuß zu bewegen, damit zu wackeln etc. dass sich die Bänder, Muskeln und Sehnen nicht so sehr verkürzen.

Weiterhin wünsche ich Dir guten Behandlungserfolg.

Viele Grüße

Kasandra
 
Hallo Experie,

ganz kurz meinen "Senf" zu dieser Sache:

Mit zwei Fersenbeinbrüchen ist das wohl kaum möglich Gehversuche durchzuführen mit einer Belastung von 20 kg.

Ich bin eigentlich schockiert das bereits so schnell Gehversuche unternommen werden. Zumal logischerweise die Schmerzen unerträglich sein müßen.

Hier mal eine kurze Info:
http://www.biowellmed.de/fachartikel-742.html

Hier lese ich auch nur von vorsichtiger Belastung, aber ist das beidseitig überhaupt möglich? Ich denke nein.

Doch wir haben hier ja Betroffene, vielleicht schreiben die noch was dazu.

Gute Besserung
Gitti - Ironman's Ehefrau
 
Hallo Experie ,

ich hatte im Dezember 2002 einen Fersenbeintrümmerbruch .
ich mußte erst mal 11 Tage lieben und Bein hoch lagern und kühlen .
am 12ten Tag dann OP mit Platte und glaube 12 Schrauben .
danach bekam ich eine Allgöwer Orthese , quasi einen Entlastungsschuh ,
den hatte ich 3 Monate und danach fing ich langsam mit Belastung an .
eine spätere REHA mußte ich wegen Schmerzen abbrechen und nach einem Jahr wurden mir 2 Schrauben entfernt , weil sie in das Fußwurzelgelenk reinragten , der Rest ist heute noch drinn .Habe auch eine Schmerztherapie gemacht .
Ich war 18 Monate krank mit Verletztengeld und danach wurden mir Lehrgänge bezahlt , weil ich meine alte Tätigkeit nicht mehr voll ausüben konnte .
Habe heute noch starke Probleme auf kalten oder unebenen Boden .
kann auch auf diesen Bein kein Gleichgewicht halten , da seitlich nur eine Schlackerbewegung möglich ist .
Glaube mein Verlauf war ziemlich heftig (meist ist er nicht so schlimm) , habe sogar vom IMB einen MDE von 30 % bekommen und den hab ich heute noch .Aber bei mir wurde auch schon über eine Versteifung diskutiert , was ich aber noch ablehne .
Spreche mit den Ärzten was Sie sich denken oder ob sie mit Gewalt was erreichen wollen .
mir wurde von den Ärzten gesagt , dass die Belastung Schmerfrei sein sollte .

mfg
eltoro
 
Zur Info

Ich habe die beiden Beiträge aus dem angesprochenen "anderen Thema" hierher verschoben.
Viele Grüße!


Micha
 
7. Tag nach OP

erstmal vielen Dank für den Senf :D und hilft mir auch über gewisse Dinge etwas mehr zu grübeln :eek:

Ich bin auch positiv überrascht heute in mehrfacher Hinsicht.

  1. hey, plötzlich doch mehrere Antworten, zwar noch keinen so aktuellen Fall aber dafür jedenfalls ausreichend Senf zur besseren Verdauung ;) Wie sagt man so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid...na das mit den Glück hatte ich ja bereits, hätte ja auch schlimmer kommen können (z.B. sind ja noch die restlichen 204 Knochen meines Körpers heil geblieben)
  2. darauf komme ich gleich zurück!
Nun mal kurz für vielleicht zukünftige Leidensgenossen, die wie ich, Hilfe in Form von "Verständnis für den Heilungsprozess" im Internet suchen. Ich bin u.a. auf diesen Artikel gestoßen. Kurz und knapp, ja so sollte es als Ziel aussehen! Nur der Weg dahin ist alles andere als schmerzfrei und erholsam.
Den Bericht von Calc1 habe ich selbstverständlich aufmerksam gelesen und zeit mir am besten, wie man mit zukünftigen Einschränkung wohl noch leben kann. Alle anderen negativen Berichte ignorriere
ich mal da sie für mich eher kontraproduktiv sind. Man brauch doch eher einen positiven Gedanken im Kopf um die Sache anzugehen. An dieser Stelle noch mal Dank für den Senf zur Bockwurst. Die Bauchmuskeln sollte man sich hier Krankenbett besonderer Aufmerksamkeit widmen, ausreichend Lachen hilft mir am meisten über Schmerzen hinweg zu kommen.

Jetzt mal zu den 7. Tag.
Die Nacht war wirklich ein Grauß, Keiner hat mir gesagt,dass ich die Kompressionsstrümpfe auch wieder ausziehen darf, so habe ich den zusätzlichen Schmerz fast 3 Stunden ausgehalten und wurde anschließend jedoch noch Opfer, der eher noch ungeübten "Krankenschwester in Ausbildung", die mir dann noch einen Art Druckverband auf der Bockwurst anlegte. Dachte jeden Moment platzt sie.
Links, also Trümmerbruch ohne OP, spüre ich bei Belastungsfreiheit keine Schmerzen.

Dann am Morgen entlich die Befreiung, hab mir einfach selbst, auf anraten dieser Schwester, den Verband einfach wieder abgewickelt, und der Druck war weg.

@ Kasandra
Vielen Dank nochmals für den Tip "unter der Decke" ;) wird immer fleißig gemacht aber in diesem Fall hat das nicht viel geholfen. Sie hatte es wohl so gut gemeint, dass die Zehen am Morgen aussahen wie kleine Baby´s meiner Bockwurst.

Zum Glück habe ich noch eine liebe Frau, die mich heute besuchen kam und noch mehr Glück, dass sie auch eine Physiotherapeutin ist. Nach der Lymphmassage sah der Fuß dann insgesamt halbwegs normal aus und sie legte mir dann gleich noch eine Lymphverband an. Nun spürte ich auch wieder Leben im Fuß.

So gestärkt und mit rechtzeitig eingenommenen Schmerzmittel ging es nach dem Mittag und ner Tasse Kaffee auf zur Physiotherapie.

Hier komme ich zurück zu

2. die liebe KH-Physiotherapeutin verpasste mir dann gleich - da sie ja nichts von der Vorbehandlung wußte - gleich die nächste Lymphmassage mit erneuter Bandagierung und dann ging es auf zu den Gehversuchen. Also es passieren doch noch Wunder:eek: Der Schmerz war auszuhalten und dadurch natürlich auch die Gehversuche. Zwar noch mit beidseitiger Sicherung und rund nur 10 Meter aber ich konnte sogar für ein paar Sekunden die Krüken gleichzeitig nach vorn setzen.

Also die ersten Schritte in richtige Richtung und die bewirken, wie von Zauberhand.
 
Hallo Experie,

na deinen Humor haste ja wenigstens noch und wie mir scheint die richtige Einstellung - freut mich:D

Es ist schön zu lesen das es bei dir doch bereits Fortschritte gibt ich hoffe nur das du so schnell wie möglich weniger Schmerzen hast.

Mit deiner Frau bist du natürlich klar im Vorteil, die kann dir das geben was dir die Ärzte vielleicht verwehren. Lymphdrainage ist sicher sehr wichtig für dich und so kannst du sie jederzeit bekommen wann du sie brauchst.

Unser User "Starmann007" hat ebenfalls Fersenbeinbrüche, velleicht meldet er sich ja mal, und kann dir berichten wie es ihm ergangen ist.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gute Genesung.

Viele Grüße
Gitti - Ironman's Ehefrau
 
8. Tag und keine Lust mehr!

@Gitti

Vielen Dank für die aufbauenen Worte, kann ich derzeit gut gebrauchen.
Irgendwie kommt mein Sternzeichen wieder im Wesen raus, der Krebs, drei Schritt vor und zwei zurück!

Heute -Sonnabend- ist ja hier im KH nicht viel los, ein Gammeltag. Und mit Physiotherapie ist am WE ja auch nichts los. Am Montag wollten sie mich ja aus dem Krankenhaus entlassen :confused: dazu sollte ich - laut Therapeutin - so mind. 20 Meter und 3 Stufen laufen können. Wenn ich also am Montag entlassen werden soll, wann sollte ich das denn üben?

Frau mit Sohnematz zu Besuch, mit Massage und einer kleinen Laufeinlage. Der Rückschritt war eher dann im Mut und Aufbau. Zum üben kommen ich da dann doch nicht, wenn mein 3Jähriger an den Krüken zehrt, Frau genervt und selbst vor Schmerz kein Fuß vor den anderen bekommt.

Naja, man will ja auch nicht meckern, die SCHWESTER hat mit ja auch die Droge versagt und deshalb die spürbaren Schmerzen.

Mal sehen wie es morgen so läuft :rolleyes:

p.s. ich stelle mal meine Röntgenbilder zur Anschauung, falls jemand sich doch darüber mal austauschen möchte. Laut Dr. ist es normal, dass die Schrauben auf der anderen Seite des Knochen raus schauen.

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und noch die Seite:

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ist doch mehr Metall als Knochen
 
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