Hallo Miteinander,
Ich hab hier schonmal meine Geschichte geteilt in der Hoffnung rechtlich etwas weiter zukommen, tatsächlich war ich dann auch beim lieben Rekobär im Büro und konnte seine Bücher durchforsten. Leider ist es so, dass ich kein Geld für das biomechanische Gutachten auftreiben kann.
Wenn ihr also noch am Anfang seid und noch Ersparnisse da sind, würde ich euch das wärmstens empfehlen. Ich hab das Jobcenter nach nem Darlehen gefragt und und und, ist nichts zu machen.
Nochmal meine Kurzform: Ich hatte vor 3 Jahre einen schweren Autounfall als Beifahrerin. Wir sind mit 140 km/h in ein stehendes Auto gefahren. Mein Daumen war ausgekugelt, hab ich slber wieder eingerenkt, meine Brust wr komplett zerquetscht. Wir haben Stunden auf einen Krankenwagen gewartet (Glätteunfall mehrere Fahrzeuge waren beteiligt) und im Krankehaus wurde kein Trauma CT oder ähnliches durchgeführt. Wir wurden mit IBU nach Hause geschickt.
Seitdem habe ich "chronische" Schmerzen (seit Tag 1, mein Körper war koplet schwrz, das kann nicht wehtun), die natürlich unerklärlich sind, die Bandscheibenvorfälle und Arthrosen die ich rein zufällig seit dem Unfall habe, können mir nicht wehtun etc. Ich habe Schwierigkeiten beim gehen, beim Greifen (mein Daumen ist versteift) meine Brust musste vollständig wiederaugebaut werden, leider ist das nicht gelungen und mit permanenten Schmerzen und ausstehenden Operationen verbunden. Dazu kommen noch die PTBS und Begleitssymptome wie Deprssion etc. Ich bin übrigens aus 2 Traumatherapieprogrammen "geflogen" (Statioär und ambulant) weil es mir zu schlecht geht und weil ich Versicherungen verklage, da ist Therapie nicht möglich.
Jetzt komen wir zu den Neuigkeiten: Ich sehe Doppelbilder: Permanent zunehmend schlimmer werdend. Mittlerweile bin ich auch Inkotinent, habe zunehmnd leichgwichtsprobleme etc. Anfangs hab ich immer wieder gesagt: "ich hatte diesen schweren Unfall kann das nicht davon kommen" "Nein, das hätte man in den Bildern gesehen" 10 Minuten MRT ohne Kontrastmittel. Die Bilder sind verschwommen .. Ich war im November eine Woche Stationär in der Neurologie und die haben Myastenia Gravis ausgeschlossen (Blut, eine Elektromessung) und damit auch alle anderen Neurologishen Krankheiten (logisch) Es wurde auch eine Lumbalpunktion versucht, aber da kam kein Likör. War dann aber auch nicht so wichtig. Seit ich mir in die Hose mache, ist aufgefallen, dass MS doch nicht ausgeschlossen ist, weil man dafür gute, aktuelle Bilder vom Hirn und vom gesamten Spinalkanal, sowie eine erfolgreiche Lumbalpunktion braucht. Mein nächster Termin ist im April, mal gucken, ob da dann tatsächlich alles gemacht wird. Wir reden übrigens von Europas hochgelobter Uniklinik.
Ich habe mich dazu entschlossen, unter anderem weil Ärzte mir nicht glauben, aber auch, weil ich nicht ins System passe, meine Geschichtemit dr Intenetwelt zu teilen. Ich hatte die Möglichkeit bei einem Medieninovationsworkshop Leute kennenzulernen, die uns die Branche erkärt haben, die unte anderem auch eine Verlag haben und und und. Im Internet wird alles in Folowern gemessen. Das heißt, wenn ich enug Leute habe, die mir folgen wird mein Buch verlegt, ich kann mit Politikern sprechen und so weiter..
Und deswegen schreibe ich euch, ich bearbeite Bilder wie ich sie sehe und schreibe über meinen Versuch mit einem positven Umgang mit der Krankheit und dem Kampf. Ich möchte das System verädern. Und ich glaube, dass ich das kann. Ich weiß noch wie ich hier 100te Beiträge gelesen habe (jetzt fällt mir lesen sehr schwer) und dachte "das kann doch nicht wahr sein". Wenn dir nichts passiert, weißt du nichts von diesem Univesum in dem Leute Tag für Tag ein Stückhen mehr an ihren Kämpfen zerbrechen.
Instagram und andere soziale Medien bieten die Plattform sich heutzutage Gehör zu verschaffen. Jens Spahn z.B. geht immer wieder auf Aufrufe aus dem Internet ein. Deswegen verlinke ich ihn aggressiv.
Unfallopfer dürfen nicht mehr als Simulanten belächelt werden. Ich baue körperlich immer schneller ab und ich möchte, solange ich noch kann, etwas verändern.
Also würde ich mich feuen wenn ihr vorbeischaut. Euch meine Beiträge durchlest, euch mit mir austauscht. Ich möchte gerne eine Plattform für alle Betroffenen schaffen und tatsächlich klappt das nach knapp 3 Wochen schon sehr gut. Ich glaube jeder weiß wie gut es tut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Das merkt mn in diesem Forum schon. Instagram bietet nochmal die Möglichkeit, das nach außen zu tragen, der Welt, der Politik zu zeigen und Zeichen zu setzen.
Ich verstehe natürlich, wenn ihr nicht auf Instagram unterwegs seid, oder auch Probleme mit dem gucken habt oder denkt , dass das hier eine Werbeveranstalltung ist. Denn im Endeffekt ist es das und natürlich möchte ich etwas ändern um mir zu helfen, aber ich möchte auch etwas änbdern um jedem von euch zu helfen und allen zukünftigen Unfallopfern diesen langen ekelhaften, menschenunwürdigen Kampf zu ersparen.
Hier ein Link: bit.ly/dramapproved
Oder ihr sucht einfach nach: dramapproved auf Instagram
Wie gesagt Folgen hilft mir sehr, gerne etwas schreiben, wenn euch was einfällt und ihr die Kraft habt, und immer schön @jensspahn verlinken bis er genervt ist Im besten Fall natürlich zu gesundheitlich relevanten Themen. In meinen Postings sind aber immer Aufhänger.
Falls jemand ähnlich sieht, lasst es mich bitte bitte wissen
Vielen Dank für eure Zeit,
Ich hoffe das war Forumskonform?
Liebe Grüße,
Alina
Ich hab hier schonmal meine Geschichte geteilt in der Hoffnung rechtlich etwas weiter zukommen, tatsächlich war ich dann auch beim lieben Rekobär im Büro und konnte seine Bücher durchforsten. Leider ist es so, dass ich kein Geld für das biomechanische Gutachten auftreiben kann.
Wenn ihr also noch am Anfang seid und noch Ersparnisse da sind, würde ich euch das wärmstens empfehlen. Ich hab das Jobcenter nach nem Darlehen gefragt und und und, ist nichts zu machen.
Nochmal meine Kurzform: Ich hatte vor 3 Jahre einen schweren Autounfall als Beifahrerin. Wir sind mit 140 km/h in ein stehendes Auto gefahren. Mein Daumen war ausgekugelt, hab ich slber wieder eingerenkt, meine Brust wr komplett zerquetscht. Wir haben Stunden auf einen Krankenwagen gewartet (Glätteunfall mehrere Fahrzeuge waren beteiligt) und im Krankehaus wurde kein Trauma CT oder ähnliches durchgeführt. Wir wurden mit IBU nach Hause geschickt.
Seitdem habe ich "chronische" Schmerzen (seit Tag 1, mein Körper war koplet schwrz, das kann nicht wehtun), die natürlich unerklärlich sind, die Bandscheibenvorfälle und Arthrosen die ich rein zufällig seit dem Unfall habe, können mir nicht wehtun etc. Ich habe Schwierigkeiten beim gehen, beim Greifen (mein Daumen ist versteift) meine Brust musste vollständig wiederaugebaut werden, leider ist das nicht gelungen und mit permanenten Schmerzen und ausstehenden Operationen verbunden. Dazu kommen noch die PTBS und Begleitssymptome wie Deprssion etc. Ich bin übrigens aus 2 Traumatherapieprogrammen "geflogen" (Statioär und ambulant) weil es mir zu schlecht geht und weil ich Versicherungen verklage, da ist Therapie nicht möglich.
Jetzt komen wir zu den Neuigkeiten: Ich sehe Doppelbilder: Permanent zunehmend schlimmer werdend. Mittlerweile bin ich auch Inkotinent, habe zunehmnd leichgwichtsprobleme etc. Anfangs hab ich immer wieder gesagt: "ich hatte diesen schweren Unfall kann das nicht davon kommen" "Nein, das hätte man in den Bildern gesehen" 10 Minuten MRT ohne Kontrastmittel. Die Bilder sind verschwommen .. Ich war im November eine Woche Stationär in der Neurologie und die haben Myastenia Gravis ausgeschlossen (Blut, eine Elektromessung) und damit auch alle anderen Neurologishen Krankheiten (logisch) Es wurde auch eine Lumbalpunktion versucht, aber da kam kein Likör. War dann aber auch nicht so wichtig. Seit ich mir in die Hose mache, ist aufgefallen, dass MS doch nicht ausgeschlossen ist, weil man dafür gute, aktuelle Bilder vom Hirn und vom gesamten Spinalkanal, sowie eine erfolgreiche Lumbalpunktion braucht. Mein nächster Termin ist im April, mal gucken, ob da dann tatsächlich alles gemacht wird. Wir reden übrigens von Europas hochgelobter Uniklinik.
Ich habe mich dazu entschlossen, unter anderem weil Ärzte mir nicht glauben, aber auch, weil ich nicht ins System passe, meine Geschichtemit dr Intenetwelt zu teilen. Ich hatte die Möglichkeit bei einem Medieninovationsworkshop Leute kennenzulernen, die uns die Branche erkärt haben, die unte anderem auch eine Verlag haben und und und. Im Internet wird alles in Folowern gemessen. Das heißt, wenn ich enug Leute habe, die mir folgen wird mein Buch verlegt, ich kann mit Politikern sprechen und so weiter..
Und deswegen schreibe ich euch, ich bearbeite Bilder wie ich sie sehe und schreibe über meinen Versuch mit einem positven Umgang mit der Krankheit und dem Kampf. Ich möchte das System verädern. Und ich glaube, dass ich das kann. Ich weiß noch wie ich hier 100te Beiträge gelesen habe (jetzt fällt mir lesen sehr schwer) und dachte "das kann doch nicht wahr sein". Wenn dir nichts passiert, weißt du nichts von diesem Univesum in dem Leute Tag für Tag ein Stückhen mehr an ihren Kämpfen zerbrechen.
Instagram und andere soziale Medien bieten die Plattform sich heutzutage Gehör zu verschaffen. Jens Spahn z.B. geht immer wieder auf Aufrufe aus dem Internet ein. Deswegen verlinke ich ihn aggressiv.
Unfallopfer dürfen nicht mehr als Simulanten belächelt werden. Ich baue körperlich immer schneller ab und ich möchte, solange ich noch kann, etwas verändern.
Also würde ich mich feuen wenn ihr vorbeischaut. Euch meine Beiträge durchlest, euch mit mir austauscht. Ich möchte gerne eine Plattform für alle Betroffenen schaffen und tatsächlich klappt das nach knapp 3 Wochen schon sehr gut. Ich glaube jeder weiß wie gut es tut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Das merkt mn in diesem Forum schon. Instagram bietet nochmal die Möglichkeit, das nach außen zu tragen, der Welt, der Politik zu zeigen und Zeichen zu setzen.
Ich verstehe natürlich, wenn ihr nicht auf Instagram unterwegs seid, oder auch Probleme mit dem gucken habt oder denkt , dass das hier eine Werbeveranstalltung ist. Denn im Endeffekt ist es das und natürlich möchte ich etwas ändern um mir zu helfen, aber ich möchte auch etwas änbdern um jedem von euch zu helfen und allen zukünftigen Unfallopfern diesen langen ekelhaften, menschenunwürdigen Kampf zu ersparen.
Hier ein Link: bit.ly/dramapproved
Oder ihr sucht einfach nach: dramapproved auf Instagram
Wie gesagt Folgen hilft mir sehr, gerne etwas schreiben, wenn euch was einfällt und ihr die Kraft habt, und immer schön @jensspahn verlinken bis er genervt ist Im besten Fall natürlich zu gesundheitlich relevanten Themen. In meinen Postings sind aber immer Aufhänger.
Falls jemand ähnlich sieht, lasst es mich bitte bitte wissen
Vielen Dank für eure Zeit,
Ich hoffe das war Forumskonform?
Liebe Grüße,
Alina