Organsystemgulasch in "Medizinische Gutachten"
Hallo Joker,
* Grundlagenwerk renommierter Herausgeber und Autoren zum Thema "Medizinische Gutachten"
* Gliederung nach Organsystemen
interessante Botschaft, bin schon gespannt:
1.
auf die Mitautoren, ob es entweder ein wissenschaftliches Werk wird oder ein
pseudowissenschaftliches Machwerk von Versicherungsmedizinern wird(?)
2.
Gliederung nach Organsystemen mad, das bedeutet, dass, wie in allen anderen Machwerken vorher auch schon,
der Organismus zerstückelt wird, die
Zusammenhänge von organischen Prozessen aus ihrem Zusammenhang getrennt dargestellt werden, gerade so, als hätte Gott bei der Menscherschaffung wahllos blind in die Spielzeugkiste gelangt, wie bei Scrabble, und gedankenlos versucht mit diesen Einzelteilen ein Individuum zu schaffen, das durch separat funktionierende Motörchen.
Der menschliche Organismus ist aber nicht nach Zufalls-Blindgriff entstanden, sondern auf Grund von vielen millionenen Jahren währendem evolutiven Selektionsprozess, indem sich die Organsysteme logisch aufeinander abgestimmt/angepasst, in totaler Abhängigkeit optimal funktionierend, wie die Zahnrädchen eines Uhrwerks, jedoch mit ineinander-und aufeinander abgestimmten Motoren: physiologisches System = chemisch-elektrisch-anatomisches Konstrukt.
Daraus ist auch zu erkennen, dass die Psychologie/Psychiatrie nur eine Pseudowissenschaft ist, denn
ohne dieses physiologische System gibt es keine Psyche! oder wo hat ein Toter seine "Seele"?
Also gibt es die Psyche nur, wenn die physiologischen Funktionen voll intakt sind, eine gestörte Psyche nur, wenn die physiologische Einheit ein Leck hat.
In GAen das eine ohne das andere zu beurteilen ist absolute Irreführung von med. Laien durch den Sachverständigen.
Es ist also hier schon vom Ansatz eines solchen Werkes total falsch (vielleicht schon
mit der Absicht, medizinische Laien und halbgebildete Ärzte, irrezuführen), nach Organsystemen zu gliedern/trennen.
Wie gesagt, das haben wir doch schon zu hauf.
Klar kann man durch diese Selektionen die medizinischen Laien gut irreführen, Geschädigte und ihre Klägervertreter aufs Glatteis führen und hat mit diesem pseudowissenschaftlichen Gulasch die besten Ausreden/pseudoAusschlusskriterein, um dem UO die Unfallkauslaität seiner Verletzungensbeschwerden abzuschwätzen. (Nutzen Versicherungswirtschaft)
Gerade die
Forensische Psychiatrie in Tübingen glänzt mit ihren Behauptungen, dass nur bestimmte Teile im Gehirn für Sinnesausführungsstörungen verantwortlich sind.
Woher kommt dieser Versuch, die medizinischen Laien so zu verars... ?
In den Neurologischen Lehrbüchern, die immer nur von den vorhergehenden abgeschrieben werden (Absicht? oder Blödheit?), sind "Landkarten" vom Gehirn gezeigt, die das Hirn in einzelne Teile (
nummeriert) aufteilt.
Hintergund:
Mit den Jahren der Forschung, in denen man immer neue Hirnfunktionen erkannte, hat man diesen "Neuen" eine bestimmte Sektion zugeordnet.
Nun meint ein
halbselbständig denkender Jungmediziner (
Auswendiglerner), dass nur in dieser (nummerierten) Sektion eine jeweilige spezifische Hirnfunktion stattfindet und dieser Ort alleinig dafür zuständig sei.
Es wird forciert das Gehirn in bestimmte Teilbereiche zerlegt dargestellt, diesen eine spezielle Funktion zugeschrieben und in GAen behauptet, dass
ein beklagter Schaden nur dann vorliege, wenn genau in diesem Hirnabschnitt (Nummer!) eine Zellzerstörung/Blutung, also RÖ-sichtbare Schäden, nachweisbar sei.
Als Wissenschaftler dreht sich da einem der Magen um!
Genau
solches Denken will die forensische Psychiatrie in Tübingen provozieren (Stevens und Foerster), denn es ist die Grundlage für manipulierte Gutachtenergebnisse, die niemand nachweisen kann, solange diese pseudowissenschaftlichen Theorien geglaubt werden.
Ohne
fundierte Kenntnisse, ohne
Zusammenhangserkennen und -
denken und vor allem ohne
dem Willen, selbständig zu denken, kann man
solche kriminellen absichlichen Irreführungen nicht erkennen und
ohne Unabhängigkeit kann man das nicht aufdecken.
Diese
isolierenden Hirnfunktionsdarstellung ist
ein absoluter Widerspruch zu dem, was Hirnforscher, Nobelpreisträger erkannten und erklären, und dafür ausgezeichnet wurden.
Bei anderen, bereits vorhanden Gutachten-Werken kann man gut nachvollziehen, wie in den schulmedizinischen Lehrbüchern auch, dass Ätiologien/Ursachen einer Krankheit/Funktionsstörung/Behinderung nicht gefunden werden kann (unbekannt!),
weil gerade die wichtigsten Organfunktionen aus ihrem Wirkungszusammenhang gerissen dargestellt und ausschließlich alleinig so untersucht und betrachtet und begutachtet werden.
Dies ist die Krankheit und Pest, sowie der höchste Kostenfaktor der Schulmedizin (Voraussetzung zum Ärztepfusch) und eine Steigerung dieses Prozederes
nutzt die Versicherungmedizin
um ihre Pseudowissenschaft zu begründen.
Bestes Beispiel sind die
vehementen Bemühungen der Versicherungsmediziner, die Interdiszipinäre Disziplin Neuro-Otologie, die die Kopfsinnesfunktionen in ihrere Gesamtheit betrachten und untersuchen,
weiterhin als unwissenschaftlich zu diffamieren. Gerichte, BGs und KK sollen weiterhin diese ärztlichen Behandlungen ablehnen bzw. nicht anzuerkennen.
Dass sich der Patient damit erspart, Neurologie, Psychiatrie, HNO, Orthopädie, Augen- und Hautkliniken, aufzusuchen (hohe Kosten!) wird ausgeblendet, so wie >>> diese Fachärzte jeder vor sich hinwurstelt, Patienten mehr schaden als nutzen, nur weil sich die Mediziner weigern, oder weigern sollen, interdisziplinär zusammenzuarbeiten, zumindest das >Sinnesgebiet des Kopfes in einer logisch funktionellen (Fach)-Einheit zu betrachten > Neuro-Otologie!
Gruß Ariel