Erstmal einen schönen Samstag euch allen, ich war schon oft auf diesem Forum hab mich aber nie getraut zu schreiben.
Ich bin im Mai 2013 in der Arbeit auf nem nassen Boden ausgerutsch und habe mir dadurch dadurch einen körperfernen Speichenmehr -
fragmentbruch links zugezogen.
Zu Beginn sah alles ganz gut aus nun ja und dann fingen die Probleme an.Ich bin am 17.5 gestürzt und meine Bruch wurde erst am 23.5 operativ mittels einer Plattenosteosynthese gerichtet.
Nunja dann fingen die Probleme langsam, das Krankenhaus schickte mich zum Hausarzt in weiterbehandlung was nicht hätte sein dürfen da es ein anerkannter Arbeitsunfall war. Mein Hausarzt kontrollierte die Wunde regelmäßig und am 12 postoperativen Tag wurden die Fäden gezogen hatte dann auch noch eine Woche lang die Gipsschiene dran( dies hatte ich insgesamt 3 Wochen ). Naja von phyiso oder ergo keine Spur ,nach andauerndem Nachfragen bekam ich dann endlich Physio verordente aber nur 2* a 25 min in der Woche. Der Termin fand dann Anfang der vierten Wochen endlich statt und die rieten mir mich an die Bg zu wenden da mir eigentlich der Hausarzt keine Verordnungen ausstellen dürfte und das auch in der 4 Woche eine Röngtenkontrolle des gerichteten Bruches angesagt wäre.
Gesagt getan und am nächsten Tag zum D-Arzt, der hat dann den Bruch kontrolliert und sich das Bewegungsausmaß der Hand angeschaut.Naja das war kaum vorhanden und vorallem von einem Ödem , vermehrter Schweißbildung und deutliche verfärbung der Haut und starken Schmerzen begleitet. Er vordete erstmal Ergo und Physio naja und äußerte den Verdacht auf Morbus Sudeck.
Es ging dann weiter das auch die Ergo und Physio zwar etwas besserung brachten aber nicht sehr viel, des Ende des Lied war dann das mein D-Arzt den Morbus Sudeck als Diagnose bestätigt und mir eine Überweisung in die Bg-Unfallklinikum Murnau zu Schmerztherapie und beübung unter eines Schmerzkatheters.
Naja der Termin in Murnau verlief dann so , das diese meinten es wäre die proximalste Schraube und ein Karpaltunnelsyndrom, eine Woche später lag ich unterdem Messer und es wurde die zu lange Schraube entfernt und der Karpaltunnel gespalten.
Das Ergebnis war dann das sich an den Schmerzen und an den Bewegungseinschränkungen nicht ein Gramm gebessert hat.
Zum Glück hab ich auf eine Reha bestanden und habe dann Mitte August eine dreiwöchige Reha angetreten. Ergebnis war zwar 10 Grad mehr und immer noch Schmerzen, vermehrtes Schwitzen , Blaufärbung und massive Bewegungseinschränkung.
Naja Abschluss der Reha war dann Planung der Metallplatte Mitte Oktober.
Ich stellte mich dann am 2.10 wieder ambulant in Murnau vor, hatte weiterhin aber massive Bewegungseinschränkungen, Blaufärbung und Schmerzen.Nja Me wurde dann wie geplant Mitte Oktober durchgeführt, mit dem Ergebnis das nicht das Metall schuld ist und meine Probleme sogar seit der dritten Op wieder zu genommen haben und die Schmerzen sind wieder schlimmer als vorher.
Das beste zum Schluss die Ärzte ignorierten komplett das es mir nach der Op wieder schlechter ging und die Problem sogar der Physio in Murnau aufgefallen sind und die nur den Kopf darüber geschüttelt hat.
Kaum war ich daheim kam der Arztbrief vom 2.10 wo doch drin stand das die Me ausdrücklich auf meinen Wunsch geschehe und das ich bis zum Op-Termin arbeitsfähig bleibe. Dann war ich den nächsten Tag beim D-Arzt und bekam dadurch den vorläufigen Arztbericht von der letzten Op in die Hände, naja da stand dann drinne ich hätte in der Zeit unter vollbelastung Ergo und Physio gehabt und mein Handgelenk wäre gut beweglich und ist in der Op auf 40-0-40 dorsal/plamar bewegt worden allerdings alles geschah passiv und nicht aktiv. Desweiten wollten die das ich meine Abe in der Allerheiligen Woche beginne, obwohl noch die Fäden drinne waren. Naja hatte dann zwischen zeitlich Ergo und Physio bei meine Therapeuten und die haben nur den Kopf geschüttelt den meine Hand ist im moment schlechter als wie ich die Therapie im mei bekommen hatte. Das beste war auch noch das sie behaupten das meine vegetative Begleitsympthomatik temporär wäre und seit der Op im Juli erst bestehen obwohl diese von anfang an vorhanden waren.
Naja auf jeden Fall ist die Abe erstmal verschoben worden muss jetzt am Montag zum Mrt, Dienstag hab ich dann die Besprechung des Mrt bei meinem D-Arzt.
Weiß selber nicht mehr was ich machen soll, bz wie es weiter geht aus 8 Wochen sind jetzt in ein paar Tagen ein halbes Jahr geworden, vorallem so wie die Hand jetzt ist kann ich meine Job wohl vergessen.
Hat jemand ähnliche erfahrung gemacht oder vieleicht Tips wie ich mich verhalten soll?
Wäre euch echt dankbar
lg Skora86
Ich bin im Mai 2013 in der Arbeit auf nem nassen Boden ausgerutsch und habe mir dadurch dadurch einen körperfernen Speichenmehr -
fragmentbruch links zugezogen.
Zu Beginn sah alles ganz gut aus nun ja und dann fingen die Probleme an.Ich bin am 17.5 gestürzt und meine Bruch wurde erst am 23.5 operativ mittels einer Plattenosteosynthese gerichtet.
Nunja dann fingen die Probleme langsam, das Krankenhaus schickte mich zum Hausarzt in weiterbehandlung was nicht hätte sein dürfen da es ein anerkannter Arbeitsunfall war. Mein Hausarzt kontrollierte die Wunde regelmäßig und am 12 postoperativen Tag wurden die Fäden gezogen hatte dann auch noch eine Woche lang die Gipsschiene dran( dies hatte ich insgesamt 3 Wochen ). Naja von phyiso oder ergo keine Spur ,nach andauerndem Nachfragen bekam ich dann endlich Physio verordente aber nur 2* a 25 min in der Woche. Der Termin fand dann Anfang der vierten Wochen endlich statt und die rieten mir mich an die Bg zu wenden da mir eigentlich der Hausarzt keine Verordnungen ausstellen dürfte und das auch in der 4 Woche eine Röngtenkontrolle des gerichteten Bruches angesagt wäre.
Gesagt getan und am nächsten Tag zum D-Arzt, der hat dann den Bruch kontrolliert und sich das Bewegungsausmaß der Hand angeschaut.Naja das war kaum vorhanden und vorallem von einem Ödem , vermehrter Schweißbildung und deutliche verfärbung der Haut und starken Schmerzen begleitet. Er vordete erstmal Ergo und Physio naja und äußerte den Verdacht auf Morbus Sudeck.
Es ging dann weiter das auch die Ergo und Physio zwar etwas besserung brachten aber nicht sehr viel, des Ende des Lied war dann das mein D-Arzt den Morbus Sudeck als Diagnose bestätigt und mir eine Überweisung in die Bg-Unfallklinikum Murnau zu Schmerztherapie und beübung unter eines Schmerzkatheters.
Naja der Termin in Murnau verlief dann so , das diese meinten es wäre die proximalste Schraube und ein Karpaltunnelsyndrom, eine Woche später lag ich unterdem Messer und es wurde die zu lange Schraube entfernt und der Karpaltunnel gespalten.
Das Ergebnis war dann das sich an den Schmerzen und an den Bewegungseinschränkungen nicht ein Gramm gebessert hat.
Zum Glück hab ich auf eine Reha bestanden und habe dann Mitte August eine dreiwöchige Reha angetreten. Ergebnis war zwar 10 Grad mehr und immer noch Schmerzen, vermehrtes Schwitzen , Blaufärbung und massive Bewegungseinschränkung.
Naja Abschluss der Reha war dann Planung der Metallplatte Mitte Oktober.
Ich stellte mich dann am 2.10 wieder ambulant in Murnau vor, hatte weiterhin aber massive Bewegungseinschränkungen, Blaufärbung und Schmerzen.Nja Me wurde dann wie geplant Mitte Oktober durchgeführt, mit dem Ergebnis das nicht das Metall schuld ist und meine Probleme sogar seit der dritten Op wieder zu genommen haben und die Schmerzen sind wieder schlimmer als vorher.
Das beste zum Schluss die Ärzte ignorierten komplett das es mir nach der Op wieder schlechter ging und die Problem sogar der Physio in Murnau aufgefallen sind und die nur den Kopf darüber geschüttelt hat.
Kaum war ich daheim kam der Arztbrief vom 2.10 wo doch drin stand das die Me ausdrücklich auf meinen Wunsch geschehe und das ich bis zum Op-Termin arbeitsfähig bleibe. Dann war ich den nächsten Tag beim D-Arzt und bekam dadurch den vorläufigen Arztbericht von der letzten Op in die Hände, naja da stand dann drinne ich hätte in der Zeit unter vollbelastung Ergo und Physio gehabt und mein Handgelenk wäre gut beweglich und ist in der Op auf 40-0-40 dorsal/plamar bewegt worden allerdings alles geschah passiv und nicht aktiv. Desweiten wollten die das ich meine Abe in der Allerheiligen Woche beginne, obwohl noch die Fäden drinne waren. Naja hatte dann zwischen zeitlich Ergo und Physio bei meine Therapeuten und die haben nur den Kopf geschüttelt den meine Hand ist im moment schlechter als wie ich die Therapie im mei bekommen hatte. Das beste war auch noch das sie behaupten das meine vegetative Begleitsympthomatik temporär wäre und seit der Op im Juli erst bestehen obwohl diese von anfang an vorhanden waren.
Naja auf jeden Fall ist die Abe erstmal verschoben worden muss jetzt am Montag zum Mrt, Dienstag hab ich dann die Besprechung des Mrt bei meinem D-Arzt.
Weiß selber nicht mehr was ich machen soll, bz wie es weiter geht aus 8 Wochen sind jetzt in ein paar Tagen ein halbes Jahr geworden, vorallem so wie die Hand jetzt ist kann ich meine Job wohl vergessen.
Hat jemand ähnliche erfahrung gemacht oder vieleicht Tips wie ich mich verhalten soll?
Wäre euch echt dankbar
lg Skora86