michel2211
Mitglied
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- 26 Nov. 2010
- Beiträge
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Hallo wallkuere,
bitte melde dich mal bei mir. Du hast meine Nummer
Lieben Gruß,
michel2211
bitte melde dich mal bei mir. Du hast meine Nummer
Lieben Gruß,
michel2211
Hallo, das Gutachten aus Bad Bramstaedt wird der Schlüssel werden.
Dort ist man wirklich gut aufgehoben und bei Problemen kann man sich dort Rückversichern was man tun kann um die REchte durchzusetzen.
Ich gebe oft den Rat sich beim örtlich ansässigen SoVD zu melden.
kostet wenig bringt sehr viel.
Fachleute erstellen genau Ansprüche und setzen sie durch.
Allein der Briefkopf zeigt dem Versorger, hier wird bis zuletzt um das Recht gekämpft.
Hier kann es nur ein Zuruhesetzung mit den Bezügen die man hätte erreichen können geben.
D.h. Pensionsansprüche 80% dessen die man bei normalem Verlauf (Endstufe)
hätte erreichen können.
Evtl. Unfallausgleich - ........tausend Euro
ich habe folgenden Vorfall im Dienst BP erlebt:
Ein Kollege ( Waffenträger ) drehte im Dienst völlig durch, zuerst massive Beschimpfungen, dann sprang er auf und kam schnellen Schrittes auf mich zugerannt, hierbei hielt er seine "Schußhand" an der Hüfte. Vorausgegangen war, dass ich ihn vor der Bedrohung ( 2 Std. vorher ) bei der Schießausbildung begegnet bin... --- ich hatte Todesangst und war in einer hilflosen Situation.....
Diagnose: PTBS mit Tinnitus
M. K. war immer mit Leib und Seele Polizist. Bis ihn in der Sylvesternacht 2004 bei einem Einsatz plötzlich zwei Kugeln in den Kopf treffen. Er überlebt, doch er ist schwer traumatisiert. Und dann der Schock: das Land Berlin will ihm keine volle Pension zahlen. Einen jahrelangen Kampf vor Gericht hat er inzwischen gewonnen. Aber das schreckliche Ereignis läßt ihn bis heute nicht los. Unser Reporter Alexander Römer hat den Polizisten getroffen und ist mit ihm in ein Erholungsheim für traumatisierte Polizisten gefahren
Weitere Infos unter: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=9990#ixzz2NDG0VPYK
Hallo zusammen,
Bevor man im Polizeidienst eingestellt/Verbeamtet wird, hat man eine Amtsarztuntersuchung, der feststellen soll, ob der Anwärter auch für die Dienstaufgaben genügend belastbar ist.
Die Ausführungen im Beispiel 1. zeigen auch warum diese Untersuchung sorgsam notwendig ist -> für alle Beteiligten!
Nebenbei bemerkt, solche Untersuchungen sollten nach m. M. in allen Berufen, die mit Menschen und Verantwortung für Menschen zu tun haben, Voraussetzung sein. Dazu zähle ich auch besonders die Busfahrer von Schulbussen.
Gruß Ariel
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