Hallo Leute,
ich habe folgenden Vorfall im Dienst BP erlebt:
Ein Kollege ( Waffenträger ) drehte im Dienst völlig durch, zuerst massive Beschimpfungen, dann sprang er auf und kam schnellen Schrittes auf mich zugerannt, hierbei hielt er seine "Schußhand" an der Hüfte. Vorausgegangen war, dass ich ihn vor der Bedrohung ( 2 Std. vorher ) bei der Schießausbildung begegnet bin... --- ich hatte Todesangst und war in einer hilflosen Situation.....
Diagnose: PTBS mit Tinnitus
Der Vorfall ereignete sich September 2011. Ich habe den Vorfall als Dienstunfall gemeldet und die notwendigen Therapien ( Schön Klinik Bad Bramstedt) durchgeführt.... durch verschiedene fachärtzliche Gutachten wurde mein Krankheitsbild bestätigt, zwischenzeitlich habe ich eine GdB von 70 % zugerechnet bekommen und besitze einen Schwerbehindertenausweis.
Ich nehme seit einem Jahr Psychopharmaka und bin nach wie vor dienstunfähig erkrankt... ich leide unter den Folgen des dekompensierten Tinnitus und des Wiedererlebens der Bedrohung....
Nunmehr möchte mich meine Dienststelle in den vorzeitigen Ruhestand schicken, was erhebliche versorgunsrechtliche Einschnitte mitsichbringt....
Der Verursacher ist nach wie vor an der Diensstelle eingesetzt...
Den Vorfall war in Gegenwart von Zeugen, welche das auch bestätigten...
Meine Bitte / Frage an das Forum:
Welche schadenersatzsrechtlichen Forderungen könnte ich geltend machen, habe gerade mal 27 Dienstjahre bei der Polizei hinter mir ?
Bezüglich der vorzeitigen Zurruhesetzung erhalte ich ca. 1000,- Euro weniger Dienstbezüge, kann nicht mehr befördert werden, meine erheblichen gesundheitliche Probleme gar nicht erwähnt....
.... ich habe im Jahr 2011 keinen Urlaub genommen und bin seit dem Vorfall krankgeschrieben...
Für Eure Antworten besten Dank !
ich habe folgenden Vorfall im Dienst BP erlebt:
Ein Kollege ( Waffenträger ) drehte im Dienst völlig durch, zuerst massive Beschimpfungen, dann sprang er auf und kam schnellen Schrittes auf mich zugerannt, hierbei hielt er seine "Schußhand" an der Hüfte. Vorausgegangen war, dass ich ihn vor der Bedrohung ( 2 Std. vorher ) bei der Schießausbildung begegnet bin... --- ich hatte Todesangst und war in einer hilflosen Situation.....
Diagnose: PTBS mit Tinnitus
Der Vorfall ereignete sich September 2011. Ich habe den Vorfall als Dienstunfall gemeldet und die notwendigen Therapien ( Schön Klinik Bad Bramstedt) durchgeführt.... durch verschiedene fachärtzliche Gutachten wurde mein Krankheitsbild bestätigt, zwischenzeitlich habe ich eine GdB von 70 % zugerechnet bekommen und besitze einen Schwerbehindertenausweis.
Ich nehme seit einem Jahr Psychopharmaka und bin nach wie vor dienstunfähig erkrankt... ich leide unter den Folgen des dekompensierten Tinnitus und des Wiedererlebens der Bedrohung....
Nunmehr möchte mich meine Dienststelle in den vorzeitigen Ruhestand schicken, was erhebliche versorgunsrechtliche Einschnitte mitsichbringt....
Der Verursacher ist nach wie vor an der Diensstelle eingesetzt...
Den Vorfall war in Gegenwart von Zeugen, welche das auch bestätigten...
Meine Bitte / Frage an das Forum:
Welche schadenersatzsrechtlichen Forderungen könnte ich geltend machen, habe gerade mal 27 Dienstjahre bei der Polizei hinter mir ?
Bezüglich der vorzeitigen Zurruhesetzung erhalte ich ca. 1000,- Euro weniger Dienstbezüge, kann nicht mehr befördert werden, meine erheblichen gesundheitliche Probleme gar nicht erwähnt....
.... ich habe im Jahr 2011 keinen Urlaub genommen und bin seit dem Vorfall krankgeschrieben...
Für Eure Antworten besten Dank !