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Die wahren Ursachen der vielbeklagten Zermürbung von Unfallopfern

Hallo,

ich versteh gerade die Diskussion nicht. Das Anliegen Hackebeils liegt doch auf der Hand.

Es geht hierbei doch nicht um uns persönlich, sondern um das Ganze. Persönliche Befindlichkeiten sollten hierbei keinen Platz haben.

Er hat doch Recht. Es gibt kein öffentlich wirksames Handeln gegen diese Zustände.

Es gibt keine staatlich geförderten Selbsthilfegruppen, unsere Abgeordneten ducken sich weg, die öffentlichen großen Medien schweigen - bis auf kleinere Ausreißer.

Unfallopfer haben keine Lobby!

Ich wollte einen Artikel für unsere Tageszeitung schreiben. Die Zeitung, die ich ausgetragen hatte, als mir der AU passierte. Natürlich gab es diesen Artikel nicht. Schließlich gibt es da Interessenkonflikte - anstelle freier Presse.

Und noch etwas ... wer meint, wir wären hier nicht politisch, dem sei gesagt, wir sind hier sehr wohl politisch unterwegs. Man nennt es Sozialpolitik! Und diese wurde mit der Agenda 2010 dem Kapital zum Fraß vorgeworfen.

LG Christiane
 
hallo

und danke für die beiden rückmeldungen.

nur noch soviel dazu:

Ich werde nun aber nicht länger herumschwafeln und akzeptiere, dass hier vermutlich niemand was weiß von dem, was mir einen Thread wert war mit entsprechender Fragestellung.

das trifft natürlich absolut zu, dass ist dir ja bewusst, nachdem dazu kein erkennbarer hinweis zu sehen ist. das ist auch soweit in ordnung, aber du verstehst sicher, dass deine "gedanken" sich so oder ähnlich jedem betroffenen stellen. daher war mein ansinnen, dass es auch ergebnisse erkennen lässt.

Ich ging davon aus, dass es sich hier um ein Forum für Betroffene handelt, die sich mit ihren Anstrengungserfolgen gegenseitig helfen. Noch immer zwingt ja die Vorschrift über die Rechtsbesorgung Betroffene in die Obhut von Rechtsanwälten, sofern sie sich nicht selbst helfen.

erster satz: völlig richtig. und das ist auch keine vermutung, sondern praktiziert wie (fast) jedem beitrag zu entnehmen ist. nur geht es in erster linie um konkrete fragestellungen, abstrakte und vielleicht "übergeordnete" belange gehen zwar auch mit einher, dienen aber mehr der sensibilisierung für die systemischen defizite. und dass diese nicht in ein paar beiträgen abzuhandeln sind leuchtet sicher ein.

zweiter satz: ja, wenn es um das konkrete vorgehen selbst vor ort geht. ich sehe es aber entsprechend des RDG im rahmen "ähnlich enger persönlicher Beziehungen" nicht so restriktiv, wie beschrieben (dezent formuliert).

Und noch etwas ... wer meint, wir wären hier nicht politisch, dem sei gesagt, wir sind hier sehr wohl politisch unterwegs. Man nennt es Sozialpolitik! Und diese wurde mit der Agenda 2010 dem Kapital zum Fraß vorgeworfen.

sehr richtig.
und da verweise ich, wie ich es auf eine frage auf einer eigenen seite tat, auf die schönen beschreibungen und definitionen in wikipedia zu
https://de.wikipedia.org/wiki/Politik und
https://de.wikipedia.org/wiki/Policy die dem interessierten anstoss geben können.


gruss

Sekundant
 
Hallo,

ich versteh gerade die Diskussion nicht. Das Anliegen Hackebeils liegt doch auf der Hand.

Es geht hierbei doch nicht um uns persönlich, sondern um das Ganze. Persönliche Befindlichkeiten sollten hierbei keinen Platz haben.

Er hat doch Recht. Es gibt kein öffentlich wirksames Handeln gegen diese Zustände.

Es gibt keine staatlich geförderten Selbsthilfegruppen, unsere Abgeordneten ducken sich weg, die öffentlichen großen Medien schweigen - bis auf kleinere Ausreißer.

Unfallopfer haben keine Lobby!

Ich wollte einen Artikel für unsere Tageszeitung schreiben. Die Zeitung, die ich ausgetragen hatte, als mir der AU passierte. Natürlich gab es diesen Artikel nicht. Schließlich gibt es da Interessenkonflikte - anstelle freier Presse.

Und noch etwas ... wer meint, wir wären hier nicht politisch, dem sei gesagt, wir sind hier sehr wohl politisch unterwegs. Man nennt es Sozialpolitik! Und diese wurde mit der Agenda 2010 dem Kapital zum Fraß vorgeworfen.

LG Christiane

Hallo Christiane, der Ärger über mein „Geschwafel“ entstand wohl durch die Thread-Überschrift, mit der ich signalisierte, man könne hier was über die wahren Ursachen der vielbeklagten Zermürbung von Unfallopfern erfahren. Setzt man als erste Information eine Erwartung, sollte man die auch erfüllen. Insofern verstehe ich die Ungeduld, die hier gezeigt wurde. - Statt nun aber nur zu sagen, dass es mir leid tut, versuche ich mal zu erklären, was mich motivierte, mich hier im Forum für Unfallopfer anzumelden:

Diese Zermürbungsursachen bekannt machen, ist tatsächlich meine Absicht, doch müssen davor einige Etappenziele erreicht werden. Beispielsweise müsste eine öffentliche Auseinandersetzung stattfinden mit politischen Kräften, die nicht nur zuständig sind, sondern auch kompetent sind und Interesse haben.

Sowas könnte man über eine Petition anschieben, über die man entsprechende Politiker bittet, sich über einen öffentlichen Gedankenaustausch mit brisanten Fragen zu beschäftigen, die sichtbar machen, warum in allen Wissensbereichen unseres modernen Lebens fantastische Fortschritte gelangen, aber ausgerechnet auf der humanitären Schiene des Verteilens von Versicherungsgeldern für Opfer unserer Wohlstandsmobilität die Zugmaschine für die vielen Waggons nur im Kriechtempo vorankam und immerwieder mal vom Gleis holperte. Immerhin sitzen ja nicht nur einige zigtausend entspannte Kunden des Jochen Schweizer in diesem Zug, die sich darauf freuen, zu sein, was sie gleich erleben. In diesem Zug sitzen hunderttausende Menschen mit Koffern voller Schwierigkeiten, die sie oft allein mit herumschleppen müssen, weil der Dauerhickhack sogar ihren Angehörigen auf die Nerven geht.

Eine solche Petition, die natürlich die wichtigsten Fragen öffentlich präsentieren müsste (kein Problem), könnte unterstützt werden durch eine Massen-Demonstration. Für die müssten Betroffene nicht mit viel Aufwand zu einem Ort reisen. Sie könnten mit einer kleinen Aktivität, die sie ins Internet stellen bzw. stellen lassen, ein unübersehbares Zeichen setzen, um der Öffentlichkeit und damit auch den politischen Kräften klarzumachen, wieviele Menschen nach fremdverschuldeten Schicksalsschlägen immense Schwierigkeiten haben. Die Politik geht ja insgesamt davon aus, dass Anwälte, Gutachter und Richter ihren Job recht ordentlich machen, dass Medien halt immerwieder mal über wenige schwarze Schafe berichten, nur eben diese Unfallopfer und Medizingeschädigten ein überzogenes Anspruchsdenken haben und oft nur zu faul sind, die Beweise beizubringen. Was glauben die denn? Soll die Gemeinschaft der Versicherten sich von ihnen ausbeuten lassen ... (So die Denke der Politikerinnen und Politiker, nicht meine! Ich weiß, was läuft, und welch immense Schwierigkeiten Menschen haben, wenn ihre Schadensregulierung zum zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe wird!)

Betroffene mit dem fittesten Wissen ausstatten, das ihnen eine rasche, umfassende und reibungslose Wiedergutmachung ermöglicht, stellt Einzelne immerwieder vor massive Abwehr der Machtkooperative Anwalt-Gutachter-Richter. Die wird unterstützt von Journalisten, die Juristen aus der Hand fressen, was die ihnen hinhalten. Das Gefühl, nicht genug zu wissen über einen bestimmten Wissensbereich (hier Recht) ist für Mitarbeiter der Medienwirtschaft unerträglich. Schon deshalb interessiert sie vieles überhaupt nicht. In den meisten Medien sind Journalisten mit Jurastudium für Rechtsthemen zuständig, die sich dann mehr ihren Kollegen des juristische Metiers verpflichtet sehen als den Kollegen des Journalismus. Erstere sind viel mächtiger ...

Fakt ist, dass das, was mit Unfallopfern und Medizingeschädigten
seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Entlastungen geschieht,
eine humanitäre Dauerkatastrophe gewaltigen Ausma§es ist,
für die sich die VerANTWORTlichen unseres Rechtsstaates
eigentlich in Grund und Boden schämen sollten.


Kann man deren Nasen dorthinein drücken, wo's gewaltig stinkt,
kann man auch viel ändern, wenn genügend Menschen das unterstützen.
 
Hallo Hackebeil,
eigentlich wieder nur "heiße Luft".... Seit Jahren werden durch Mitglieder des Forums Petitionen eingereicht; mit Verantwortlichen diskutiert und wir konnten auch Veränderungen erreichen. Mit dem was Du schreibst in Deiner Zustandsbeschreibung kann aber niemand konkret was anfangen.
In welchem Umfang bringst Du Dich konkret ein in die vielfältigen Problemfelder dieser Gesellschaft?
Welche konkreten Petitionen von Dir brauchen Unterstützung? Oder doch nur ein wenig "Stimmungsmache"???
Wie drückst Du selbst konkret die Nase dorthin, wo es stinkt?

konkrete Antworten kommen nur, wenn man konkrete Fragen stellt und Dein Rundumschlag gegen alle bringt außer Frust sicher nicht viel, schafft aber ein sehr ungutes Gefühl Dir gegenüber. Es erinnert mich so an "Rattenfänger" und wo das hin führt, wissen wir eigentlich zur Genüge.


Gruß von der Seenixe
 
ich verstehe @Hackebeil schon, und meine einwände sollen auch kein angriff sein. aber wie @seenixe schon sagt, wurde bisher viel "heiße Luft" dazu produziert und ins konkrete ging wenig.

an einigen stellen und in passenden beiträgen habe ich auf konkret durchgeführte aktivitäten schon mehrfach hingewiesen. der übergeordnete aspekt bleibt dabei zwar auch im fokus, aber er lässt sich nicht in ein paar zeilen oder seiten abhandeln. und weil das klein-klein von individuellen vorgängen schon viel zeit in anspruch nimmt, aber mir vorgeht, ist das globale ansinnen doch sehr langfristig und ein dickes brett.

wenn @Hackebeil genügend beiträge hat, kann er sich ja melden und weitere untersützung geben. oder vorab per mail bereitschaft signalisieren.


gruss

Sekundant
 
Hallo Hackenbeil,

meine Meinung:

die Gegenseite, also alle die zu diesem System gehören, haben gar kein Interesse daran was zu ändern.

Glaubst du, dass die Petitionsmöglichkeit so wie die andere Gesetze nur den Schein nach außen wahren,
da in der Praxis die sogenannten möglichen ungeschriebene Gesetze/Vorgaben existieren?

Glaubst du, dass das ganze System nicht durch die Politik inoffiziell vorgebeben bzw. inoffiziell unterstützt wird -?

Glaubst du, dass die Protokollierung über die mündliche Verhandlung korrekt sind, insbesondere wenn der Kläger sich selbst vertritt?

Glaubst du, wenn man ein Antrag auf Berichtigung des Protokolls über die mündliche Verhandlung stellt, dass dieser bejaht wird?

Wie siehst du die Stellung der ehrenamtlichen Richter an? Glaubst du die vertreten das System oder das Volk?

Es gibt auch den § 56 ZPO, welcher auch die Sozialgerichte verwenden können.
Dieser wurde seit 18 Jahrhundert nicht reformiert.
Jeder Richter hat ohne Begründungspflicht ein sogenanntes Machtinstrument an der Hand,
welches meiner Meinung nach
wenn es nicht anders geht
auch missbräuchlich gegen die Kläger bzw. sogar gegen Anwälte jederzeit gezogen werden kann.

Lg.
Rolandi
 
Hallo,

machen wir uns nichts vor, Geld regiert diese Welt. Das war so - ist so - wird bleiben, bis diese Welt ihr Ende findet.

Dieses System baut auf die niederen Instinkte auf. Einigkeit gibt es nur dort, wo Erkenntnis und Empathie herrschen. Dies betrifft nur max. 10 Prozent der Menschheit.

Diese Bundesrepublik wird vom Kapital beherrscht. Wir haben nur eine Pseudo-Demokratie. Das ist das Maximale, was erreichbar war. Und - wir befinden uns auf dem direkten Weg in eine Diktatur. Nur wollen das die Wenigsten wahrhaben.

Meine Vision von einer gerechten Welt wird es auf dieser Erde niemals geben. Erst im Neuen Jerusalem.

Lasse sich also niemand täuschen von der Idee, dem Versprechen eines kommunistischen Weltparadieses. Es wird auch nur die Versklavung des Menschen sein.

Frei bin ich geboren!
Zur Freiheit berufen!
Frei will ich leben!

LG Christiane
 
Mein Mann ist selber Leidtragender der Praktiken der Versicherungen. Die Versicherung des Unfallgegners zögert seit Monaten die Anerkennung und Zahlungen hinaus, obwohl es ein unabhängiges Gutachten und einen polizeilichen Bericht gibt, dass der Unfall für ihn nicht vermeidbar war, da der Traktorfahrer ohne Blinker und Zurückschauen links abgebogen ist und mein Mann als Motorradfahrer keine Chance hatte. gestern kam erneut ein Schreiben von der Versicherung, dass ihr Versicherungsnehmer bzw. der Fahrer des Traktors sich korrekt verhalten habe, geblinkt und sich mehrfach umgeschaut habe und mein Mann mit viel zu hoher Geschwindigkeit ( laut SV 70 hm/h außerhalb geschlossener Ortschaft!) versucht hätte zu überholen, obwohl der Traktor sich bereits im Abbiegevorgang befand ( wird duch Unfallskizzen des SV widerlegt). Mein Mann lag 2 Tage im Koma, Wochen im Krankenhaus, hat Polytraumata, Lungenquetschung etc) und ist immer noch eingeschränkt- auch psyichisch. Die Versicherungen sollten sich schämen, sich mit Lügen und Verzögerungstaktiken aus der Verantwortung zu ziehen
 
Hallo Parziwald,
was hat jetzt Dein Beitrag mit der vorstehenden Diskussion zu tun?
Versicherungen schämen sich nicht. Ihre Aufgabe ist Geld für ihre Aktionäre zu scheffeln und die auch die Interessen ihrer Versicherungsnehmer zu schütze. Wer hat und zu welchem Zweck wurde das unabhängige Gutachten erstellt?
Seid ihr anwaltlich vertreten? Hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen?

Welche gesundheitlichen Folgen sind bei Deinem Mann verblieben?

Es wäre gut, wenn Du für Deine Fragen dann einen eigenes Thema aufmachst. Hier passt es eher überhaupt nicht rein, es sei denn, du willst nur Dampf gegen die bösen Versicherungen loswerden.

Gruss von der Seenixe
 
Hallo Seenixe, vermutlich hat Parziwald sich auch zu sehr an meinem missverständlichen Themen-Titel orientiert. Wäre denn ausnahmsweise mal eine Änderung der Threadüberschrift möglich?

Angehörige werden vor allem bei „Unfällen mit viel Sparpotential für die Versicherer“ oft in Mitleidenschaft gezogen und stehen über viele zusätzliche Belastungen enorm unter Zeitdruck. Meist mehr als die eigentlich Betroffenen, denen nichts anderes übrig bleibt, als in Klinikbetten rumzuliegen.

Versicherer stehen vor allem unter Konkurrenzdruck, und die Autohaftpflicht ist ja die Einstiegsversicherung für junge Erwachsene. Oft folgen weitere Versicherungen bei der gleichen Gesellschaft. - Mir hat vor vielen Jahren mal der höchste Boss der Allianz in einem längeren, sehr interessanten Gespräch erklärt, welche Marktmechanismen die einzelnen Anbieter zwingen, zu sparen, wo es nur geht. Boni für Abzüge (nicht ausbezahlte Versicherungsleistungen) sind schon lange üblich. Ich weiß das von Anwälten, die für Versicherer arbeiten und mir von erstaunlichen Notizen der Schadensbearbeiter berichteten, wenn sie deren Akten in die Finger bekommen. Die Distanz zu den Betroffenen macht vieles möglich. Und wenn „die Allianz der Versicherer“ immer mehr Geld in ihren Entschädigungstöpfen hält, bleibt für Betroffene immer weniger übrig.

Da muss wirklich Gewaltiges passieren, damit dieser Teufelskreis aufgebrochen wird. Die Verkehrsteilnehmer Deutschlands sollten endlich erfahren, dass sie aufgrund der skandalösen Zahlungsmoral des Rechtssystems (...!!) schon lange nicht mehr finanziell abgesichert sind gegen die Schäden, für die man die Autohaftpflicht damals installiert hat.

Ich werde morgen auf die seit meinem Beitrag Nr. 39 eingetroffenen Reaktionen antworten.
 
Sorry, wenn ich den Thread missverstanden habe. Ich war gestern geladen, da dieses für meinen Mann extrem belastende Schreiben der Versicherung kam. Gerne eröffne ich dazu einen neuen Thread, nur soviel: Die Staatsanwaltschaft hatte das unabhängige Gutachten direkt nach dem Unfall angeordnet. Es gibt dazu einen mehrseitigen Bericht mit Bildern, Berechnungen und Skizzen. Die Akte liegt noch bei der Staatsanwaltschaft, lag aber zur Einsichtnahme unserem Anwalt vor.
Wünsche allen noch einen schönen Tag
 
@ Hackebeil

willkommen hier im Forum, ich halte Deine Überschrift für richtig
denn das ganze hat System egal worum es geht ( SGB, BVG, IfSG, BU, BG, BK usw.) die Reduzierung auf Deine Überschrift
Thraed no. 46 „Unfällen mit viel Sparpotential für die Versicherer“
betrifft dann ja auch die Klammern genannten.
Deinen Beitrag :
"Fakt ist, dass das, was mit Unfallopfern und Medizingeschädigten
seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Entlastungen geschieht,
eine humanitäre Dauerkatastrophe gewaltigen Ausma§es ist,
für die sich die VerANTWORTlichen unseres Rechtsstaates
eigentlich in Grund und Boden schämen sollten.
"


unterschreibe ich sofort.

Leider ist es bisher so , dass jedes Grüppchen für sich kämpft und der Systembetrug
an den einzelen Unfallopfern hängen bleibt.
Presse berichtet äußerst sparsam bis überhaupt nicht !

Aktuell wurde das erstmalig bei den Asbest Erkrankten direkt angesprochen,
Thema Asbest ist aber seit über 60 Jahren bekannt !

Asbest-Erkrankungen – Der lange Weg zur Anerkennung | Plusminus

Malerkrankheit und Fume Event auch schon lange bekannt :

https://www.anstageslicht.de/filead...beitsmedizin/Das_Kartell_BUCH_ZWEI_260518.pdf

Hier sind ein paar passende Bilder auf für Deinen Beitrag und alle anderen enthalten.
Leider kämpfen die einzelnen Gruppen der Geschädigten für sich

Gruß Impf
 
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