Hela
Nutzer
- Registriert seit
- 31 Mai 2007
- Beiträge
- 152
Guten Morgen Zusammen,
danke für das Unfallopferforum. Es hat mir schon bei vielen Fragen geholfen.
Ich hatte meinen Verkehrsunfall vor 10 Wochen (unverschuldet, die linke Schulter war zertrümmert! Der Arzt hat versucht mein Gelenk zu retten, zurzeit ist aber noch nicht abzuschätzen ob ich doch eine Prothese brauche).
Nach OP habe ich 6 Wochen eine Schulterbewegungsschiene benutzt (Der Arzt hat es verordnet). TK bezahlt die aber nicht mit der Begründung, dass so eine Bewegungsschiene nicht sehr sinnvoll ist „ ..individuelle Krankengymnastik und Bewegungsübungen (in Eigenregie) ist sinnvoller…“. Ich kann heute meinen Arm sehr wenig aktiv bewegen.
Wer hat da Recht, der Arzt oder die Krankenkasse – ist die Schulterbewegungsschiene sinvoll oder nicht? Im Moment sieht so aus, dass ich auf den Kosten von 535 Euro sitzen bleibe. Kann ich wenigstens hoffen, dass die gegnerische Versicherung das bezahlt, auch wenn die Krankenkasse der Sinn des Hilfsmittels zweifelt?
Hat jemand da schon Erfahrungen gemacht?
Was soll ich machen wenn die Krankenkasse mich unter Druck setzt, die Reha beantragen und der Arzt sieht im Moment keinen Sinn dafür („zu früh, ich kann die Arm noch sehr wenig bewegen“). Der Frist um Reha Antrag zu stellen ist 10 Wochen nach dem Erhalt der Unterlagen von der Krankenkasse.
Kann passieren dass der Anspruch auf Krankengeld schon innerhalb von diesem Frist entfällt?
Danke für die Hilfe.
danke für das Unfallopferforum. Es hat mir schon bei vielen Fragen geholfen.
Ich hatte meinen Verkehrsunfall vor 10 Wochen (unverschuldet, die linke Schulter war zertrümmert! Der Arzt hat versucht mein Gelenk zu retten, zurzeit ist aber noch nicht abzuschätzen ob ich doch eine Prothese brauche).
Nach OP habe ich 6 Wochen eine Schulterbewegungsschiene benutzt (Der Arzt hat es verordnet). TK bezahlt die aber nicht mit der Begründung, dass so eine Bewegungsschiene nicht sehr sinnvoll ist „ ..individuelle Krankengymnastik und Bewegungsübungen (in Eigenregie) ist sinnvoller…“. Ich kann heute meinen Arm sehr wenig aktiv bewegen.
Wer hat da Recht, der Arzt oder die Krankenkasse – ist die Schulterbewegungsschiene sinvoll oder nicht? Im Moment sieht so aus, dass ich auf den Kosten von 535 Euro sitzen bleibe. Kann ich wenigstens hoffen, dass die gegnerische Versicherung das bezahlt, auch wenn die Krankenkasse der Sinn des Hilfsmittels zweifelt?
Hat jemand da schon Erfahrungen gemacht?
Was soll ich machen wenn die Krankenkasse mich unter Druck setzt, die Reha beantragen und der Arzt sieht im Moment keinen Sinn dafür („zu früh, ich kann die Arm noch sehr wenig bewegen“). Der Frist um Reha Antrag zu stellen ist 10 Wochen nach dem Erhalt der Unterlagen von der Krankenkasse.
Kann passieren dass der Anspruch auf Krankengeld schon innerhalb von diesem Frist entfällt?
Danke für die Hilfe.