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Die Macht der Richter:innen

oerni,

problemen in die augen sehen ist schon mal gut, reicht aber nicht. die armen richta (ich mag weder *innen noch :innen) leiden wie wir unter ganz besonderen symptomen. bei denen ist es das justiz-irrtums-syndrom, das zu behandeln ist (schau dir dazu mal mein avatar an).


gruss

Sekundant
 
leiden wie wir unter ganz besonderen symptomen
da magst Du schon Recht haben.

Allerdings sollten Richter:innen sich auch ihrer Verpflichtung die in Gesetzen festgehalten nachkommen, schließlich sind wir in 2021
und nicht in einer Zeit die bisweilen z.b. beim DFB oder auch anderswo beschrieben wird.

Richter:innen verdienen selbstverständlich Höflichkeit und Respekt, allerdings fordere ich das von den Robenträger:innen
hinter der Tresen ebenfalls ein.
Jeder Bürger, verunfallt, berufskrank, behindert oder auch kern gesund darf erwarten, dass dieses umgesetzt wird.
Dort wo mich ein Richter:in angeht und meint, was sie/er besonders ist, wird von mir unterbunden.

Wie das andere Menschen machen ist mir persönlich im Prinzip egal, aber wer Respekt will, soll das auch aussprechen.
 
natürlich hast du recht, @oerni

aber ich glaube es liegt gerade daran:


die zeit macht den unterschied. jede gesellschaft, die sich irgendwann und irgendwie naturgemäss regeln gibt, testet diese auch aus, auch an und über ihre grenzen. das ist aber auch gleichzeitig das malheur, wenn eine anstössige meinung, ein unsagbares wort mit der gewohnheit fallen und zur normalität werden. wenn unsanktioniert grenzen überschritten werden, geht auch die kuh auf's eis. und das nimmt die justiz mit richta's nicht aus. ich glaube, das nennt man dekadenz.

ich könnte jetzt ein aktuelles typisches beispiel geben, aber die sache soll erst einmal abgeschlossen werden. aber soviel: es hat psychopathische züge.


gruss

Sekundant
 
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