Na, wie wär’s damit???
Fang dann auch gleich mal an:
Assistenzarzt - nachdem ich ihm erklärt habe das telefonisch ein Termin mit dem Chefarzt ausgemacht war:
Bei Mercedes können Sie schließlich auch nicht einfach reingehen und den Chef sprechen.
Ach ja!
Oder wie ist der : (MKG-Chirurg einer gr. Uni-Kl)
Sie sind psychisch agitiert und auf den Schmerz fixiert. Wir können hier nichts mehr für sie tun.
Spätere Diagnose: Ostitis; Osteomyelitis im Oberkiefer
Der Spruch: Sie gehören zu den Patienten die der Arzt lieber von hinten sieht war von meinem weiterbehandelnden Arzt wenigstens absolut ehrlich!
Da hab ich auch einen:
"So lange Sie Ansprüche gegen eine Versicherung haben, werden Sie krank sein."
und vom selben:
"Es ist statistisch erwiesen, dass Sie nicht so schwer verletzt sein können..."
Es gibt immer nur 3 Möglichkeiten
1. Pyscho Probleme
2. Simulant
3. unbekanntes med. Phänomen
Quelle: Krankenhaus in Hamburg Bergedorf
Arroganter Chefarzt einer Kurklinik im Entlassungs- und Abschlussgespräch, als es darum ging, ob mein Freund aufgrund seiner Epilepsie und der dadurch bedingten Sturzgefahr wieder in seinem alten Beruf als Parkettleger arbeiten könnte:
Der Arzt: Als was haben sie denn vor dem Unfall gearbeitet?
Mein Freund: Als Parkettleger.
Der Arzt: In diesem Beruf können sie ruhig wieder arbeiten, aufgrund der Epilepsie kann ihnen da nix passieren, sie sind ja so oder so schon unten!
Wie wäre es mit dem?: Ich verstehe Sie gar nicht, sie haben doch eine tolle Halswirbelsäule. Viele würden Sie dafür beneiden.
O.k. ich geb sie gerne ab, wenn ich dafür eine bekomme, die keinen Schwindel und ständige Schmerzen verursacht
Aussage einer Professorin, die deutschlandweit (angeblich) sehr angesehen ist:
Wenn Sie bei dem Unfall wirklich eine Verletzung der Bänder erlitten haben sollten – was ich nicht glaube – dann wären die Bänder jetzt nach 3 Jahren längst folgenlos wieder ausgeheilt. Sie sind körperlich völlig gesund! Gehen Sie zu keinem anderen Arzt mehr und lassen Sie keine weiteren Untersuchungen machen, da kommt sowieso nichts bei raus.
Stattdessen wollte sie mich in eine psychosomatische Reha schicken.
Vier Wochen später habe ich mich trotzdem noch mal bei einem Arzt vorgestellt und die Diagnose lautete Instabilität der oberen Halswirbel, Aufklaffen zwischen Dens und Massa lateralis von C1, so dass linke Lig. Alare gerissen sein muss, rechts Überdehnung oder Anriss des Lig. Alare, Überdehnung der Gelenkkapsel C1/C2 auf beiden Seiten.
Was hier eigentlich nicht hingehört, aber auch sehr „nett“ ist, ist eine Aussage vom Anwalt der gegnerischen Versicherung. Er schrieb (sinngemäß):
Die Diagnose lautet Distorsion der Halswirbelsäule, eine Verletzung konnte indessen nicht diagnostiziert werden.
Später redet er von den unterschiedlichen Diagnosen, die die Ärzte gestellt hätten: Distorsion, Zerrung und Stauchung.
(Aus einem Medizin-Lexikon: Distorsion= Verstauchung; Synonyme: Zerrung, Verstauchung, Verdrehung)
Hallo!
Da fällt mir auch noch der Spruch des Uni-Prof. ein , nachdem er den CT-Befund (Verd. a. chron. Osteomyelitis im OK) gelesen hatte:
Wie kann der Radiologe nur so etwas schreiben!
Erstens kann man das so im CT gar nicht sehen und zweitens gibt es die Diagnose gar nicht!
Kommentar meines weiterbeh. Arztes: Mit dieser Antwort wäre er in der Zahnarztprüfung wohl durchgefallen.
• "... und Sie werden sehen wie gut das wird wenn Sie arbeiten gehen." (Nachdem man arbeiten ging wurde es schlechter)
• ".... es muß etwas anderes sein."
• "Nieeeeeeee ...."
• "Das kann passieren!!!"
• "Ihre Schmerzen sind mir unerklärlich!" - Twillight Zone mäßig
• "Ich kann mir das nicht erklären"
nach der Schilderung meiner heftigen Schmerzen, musste ich mehrere Male hören:
"Quatsch, das kann gar nicht sein, Ihr Beschwerdebild passt nicht zum Befund!"
(danach Notaufnahme im Krankenhaus mit nachfolgender OP)
Ich habe auch noch einen oder zwei: Bei der 10. stationären Reha in der Unfallklinik Murnau hat mir ein Psychologe erklärt: Schmerzen entstehen nur im Kopf. sind reine Phantasien!! Ich für mich frage mich: Ich muss eine sehr blühende Phantasie haben, denn die Schmerzen sind schon 14 Jahre da und Morphide bekomme ich auch!!!
- was zum schmunzeln, über Götter in weiß!!! - damals konnte ich es nicht!!!
ich musste zum Gutachter / Urologen / Neurologen/ Psychologen. Es sollte die Frage geklärt werden, ob ich in meinem Beruf weiter arbeiten kann. (Fernfahrerin)
ja das kann ich ohne weiteres. bei einer Blasen und Darmlähmung und Teillähmung beider Beine ist es durchaus möglich in meinen beruf weiterhin tätig zu sein.
Urologe dazu;
a) da meine Blase ja nicht mehr auf natürlichem Wege entleert werden kann, ist der Zeitpunkt nicht von Bedeutung und der Arbeitgeber hat in meinem fall die Gewissheit das ich die Arbeitszeit voll ausschöpfe und nicht schon 1h vorher mit der Parkplatz suche beginne.
Neurologe dazu;
b) die Teillähmungen der Beine ist auch nicht so dramatisch, da die meisten Lkw ja eh mit einer Automatik, Retarderbremse ect. ausgestattet sind, stellt auch das kein Problem dar, was sich nicht lösen lässt.
Psychologen;
c) in der Beurteilung gab’s dann noch ein paar Empfehlungen für meinen Arbeitgeber und Arbeitsplatzveränderungen (Lkw).
die Patientin ist zwar noch ein wenig instabil vom Nervenkostüm, was sich bei der alltäglichen Routine in diesem beruf schnell legen würde.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich schon eine Schmerzpumpe getragen / morphide bekommen und saß im Rollstuhl.
mein Arbeitgeber hatte diesen Vorfall bedauert mir gegenüber und beim Integrationsamt, Versorgungsamt gemeldet, er bekam in allen Punkten Recht. Eine Weiterbeschäftigung sei in meinem fall nicht möglich, ich erhielt 70% Gdb, 3 Monate später 100% GdB. ich wurde voll Rentnerin.
hier der Link ins alte Forum.
http://unfallopfer.de/modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=2518&forum=14&30
Fang dann auch gleich mal an:
Assistenzarzt - nachdem ich ihm erklärt habe das telefonisch ein Termin mit dem Chefarzt ausgemacht war:
Bei Mercedes können Sie schließlich auch nicht einfach reingehen und den Chef sprechen.
Ach ja!
Oder wie ist der : (MKG-Chirurg einer gr. Uni-Kl)
Sie sind psychisch agitiert und auf den Schmerz fixiert. Wir können hier nichts mehr für sie tun.
Spätere Diagnose: Ostitis; Osteomyelitis im Oberkiefer
Der Spruch: Sie gehören zu den Patienten die der Arzt lieber von hinten sieht war von meinem weiterbehandelnden Arzt wenigstens absolut ehrlich!
Da hab ich auch einen:
"So lange Sie Ansprüche gegen eine Versicherung haben, werden Sie krank sein."
und vom selben:
"Es ist statistisch erwiesen, dass Sie nicht so schwer verletzt sein können..."
Es gibt immer nur 3 Möglichkeiten
1. Pyscho Probleme
2. Simulant
3. unbekanntes med. Phänomen
Quelle: Krankenhaus in Hamburg Bergedorf
Arroganter Chefarzt einer Kurklinik im Entlassungs- und Abschlussgespräch, als es darum ging, ob mein Freund aufgrund seiner Epilepsie und der dadurch bedingten Sturzgefahr wieder in seinem alten Beruf als Parkettleger arbeiten könnte:
Der Arzt: Als was haben sie denn vor dem Unfall gearbeitet?
Mein Freund: Als Parkettleger.
Der Arzt: In diesem Beruf können sie ruhig wieder arbeiten, aufgrund der Epilepsie kann ihnen da nix passieren, sie sind ja so oder so schon unten!
Wie wäre es mit dem?: Ich verstehe Sie gar nicht, sie haben doch eine tolle Halswirbelsäule. Viele würden Sie dafür beneiden.
O.k. ich geb sie gerne ab, wenn ich dafür eine bekomme, die keinen Schwindel und ständige Schmerzen verursacht
Aussage einer Professorin, die deutschlandweit (angeblich) sehr angesehen ist:
Wenn Sie bei dem Unfall wirklich eine Verletzung der Bänder erlitten haben sollten – was ich nicht glaube – dann wären die Bänder jetzt nach 3 Jahren längst folgenlos wieder ausgeheilt. Sie sind körperlich völlig gesund! Gehen Sie zu keinem anderen Arzt mehr und lassen Sie keine weiteren Untersuchungen machen, da kommt sowieso nichts bei raus.
Stattdessen wollte sie mich in eine psychosomatische Reha schicken.
Vier Wochen später habe ich mich trotzdem noch mal bei einem Arzt vorgestellt und die Diagnose lautete Instabilität der oberen Halswirbel, Aufklaffen zwischen Dens und Massa lateralis von C1, so dass linke Lig. Alare gerissen sein muss, rechts Überdehnung oder Anriss des Lig. Alare, Überdehnung der Gelenkkapsel C1/C2 auf beiden Seiten.
Was hier eigentlich nicht hingehört, aber auch sehr „nett“ ist, ist eine Aussage vom Anwalt der gegnerischen Versicherung. Er schrieb (sinngemäß):
Die Diagnose lautet Distorsion der Halswirbelsäule, eine Verletzung konnte indessen nicht diagnostiziert werden.
Später redet er von den unterschiedlichen Diagnosen, die die Ärzte gestellt hätten: Distorsion, Zerrung und Stauchung.
(Aus einem Medizin-Lexikon: Distorsion= Verstauchung; Synonyme: Zerrung, Verstauchung, Verdrehung)
Hallo!
Da fällt mir auch noch der Spruch des Uni-Prof. ein , nachdem er den CT-Befund (Verd. a. chron. Osteomyelitis im OK) gelesen hatte:
Wie kann der Radiologe nur so etwas schreiben!
Erstens kann man das so im CT gar nicht sehen und zweitens gibt es die Diagnose gar nicht!
Kommentar meines weiterbeh. Arztes: Mit dieser Antwort wäre er in der Zahnarztprüfung wohl durchgefallen.
• "... und Sie werden sehen wie gut das wird wenn Sie arbeiten gehen." (Nachdem man arbeiten ging wurde es schlechter)
• ".... es muß etwas anderes sein."
• "Nieeeeeeee ...."
• "Das kann passieren!!!"
• "Ihre Schmerzen sind mir unerklärlich!" - Twillight Zone mäßig
• "Ich kann mir das nicht erklären"
nach der Schilderung meiner heftigen Schmerzen, musste ich mehrere Male hören:
"Quatsch, das kann gar nicht sein, Ihr Beschwerdebild passt nicht zum Befund!"
(danach Notaufnahme im Krankenhaus mit nachfolgender OP)
Ich habe auch noch einen oder zwei: Bei der 10. stationären Reha in der Unfallklinik Murnau hat mir ein Psychologe erklärt: Schmerzen entstehen nur im Kopf. sind reine Phantasien!! Ich für mich frage mich: Ich muss eine sehr blühende Phantasie haben, denn die Schmerzen sind schon 14 Jahre da und Morphide bekomme ich auch!!!
- was zum schmunzeln, über Götter in weiß!!! - damals konnte ich es nicht!!!
ich musste zum Gutachter / Urologen / Neurologen/ Psychologen. Es sollte die Frage geklärt werden, ob ich in meinem Beruf weiter arbeiten kann. (Fernfahrerin)
ja das kann ich ohne weiteres. bei einer Blasen und Darmlähmung und Teillähmung beider Beine ist es durchaus möglich in meinen beruf weiterhin tätig zu sein.
Urologe dazu;
a) da meine Blase ja nicht mehr auf natürlichem Wege entleert werden kann, ist der Zeitpunkt nicht von Bedeutung und der Arbeitgeber hat in meinem fall die Gewissheit das ich die Arbeitszeit voll ausschöpfe und nicht schon 1h vorher mit der Parkplatz suche beginne.
Neurologe dazu;
b) die Teillähmungen der Beine ist auch nicht so dramatisch, da die meisten Lkw ja eh mit einer Automatik, Retarderbremse ect. ausgestattet sind, stellt auch das kein Problem dar, was sich nicht lösen lässt.
Psychologen;
c) in der Beurteilung gab’s dann noch ein paar Empfehlungen für meinen Arbeitgeber und Arbeitsplatzveränderungen (Lkw).
die Patientin ist zwar noch ein wenig instabil vom Nervenkostüm, was sich bei der alltäglichen Routine in diesem beruf schnell legen würde.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich schon eine Schmerzpumpe getragen / morphide bekommen und saß im Rollstuhl.
mein Arbeitgeber hatte diesen Vorfall bedauert mir gegenüber und beim Integrationsamt, Versorgungsamt gemeldet, er bekam in allen Punkten Recht. Eine Weiterbeschäftigung sei in meinem fall nicht möglich, ich erhielt 70% Gdb, 3 Monate später 100% GdB. ich wurde voll Rentnerin.
hier der Link ins alte Forum.
http://unfallopfer.de/modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=2518&forum=14&30