Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Zuerst: Herzliche Grüsse an die "Alten"
Es geht um bestimmte Rituale:
HWS-Distorsion und HWS-Schleudertrauma
Allgemein bekannt ist, dass diese Bezeichnungen nach einem Unfall keine Verletzungsdokumentation, sondern nur eine Feststellungsdokumentation sind, dass es sich bei dem Patienten um einen Unfallbeteiligten handelt, der einer bestimmten Kräfteeinwirkung ausgesetzt war.
Warum steht dann in den Arztberichten und Rechnungen immer HWS-Schleudertrauma?
Damit der Gutachter daraus eine HWS-Distorsion machen kann.
Warum macht ein Gutachter eine HWS-Distorsion aus einem HWS-Schleudertrauma?
Damit der der Gutachter dokumentieren kann, der Unfallbeteiligte habe, falls es ihm einfällt, gewisse Schadenersatzforderungen an die Schadenshaftpflicht des Unfallverursachers zu stellen, keinen krankheitswerten Schaden durch das Unfallgeschehen erlitten.
Warum heißt das dann Distorsion? Ist Torsion nicht eine Drehbewegung?
Ja, ein Begriff aus der Statik, das kennen Stahlbetonbauer, wenn die einwirkenden Kräfte größer oder wirbelnd sind, z.B. Wind, dann kann eine Torsionskraft zu einer Instabilität des Konstrukts (=Aufbau) führen.
Was bedeutet das Dis.. vor der Torsion?
So viel wie „weg.. , ab.., zer… , oder ent… .
Also übersetzt in unsere Alltagssprache heißt Distorsion: Wegdrehung, Abdrehung, Zerdrehung, Entdrehung, vielleicht gibt es noch mehr,
Bedenkt man nun, dass bei einem Unfallgeschehen Fliehkräfte auf einen an einem dünnen, oft schwachen Hals hängenden Kopf angreift, so kann dann je nach Schwungrichtung der Kräfte, vor-, rückwärts oder rotierend (drehend) eine ganz schöne „Abdrehung“ erfolgen.
Einwirkend auf eine HWS und folgend Kopf, und sowieso auch auf das, was zwischen Hals und Kopf ist.
Sieht man in einem medizinischen Lehrbuch nach, wird man vergeblich das „Dazwischen“ finden, vielleicht ist es doch nur Schmutz, weshalb es immer heißt „wasch deinen Hals“!, oder „ich wasch dir gleich den Kopf!“
Ein Fuß und ein Schienbein haben bei einer Distorsion ein verletztes Fußgelenk, da wo das Knöchel ist.
Ein Skifahrer hat zwischen dem Unterschenkel und dem Oberschenkel ein Knie. Das kennen sogar Journalisten, sie wissen immer gleich, wenn ein Skifahrer stürzt, dann hat der Verunfallte ein Kreuzbandriss im Kniegelenk.
Ein Tennisspieler hat zwischen dem Unterarm und dem Oberarm ein Gelenk, das der Laie Ellenbogen nennt, oder auch zwischen Oberarm und Schulter ein Schultergelenk, das sich der Skifahrer Neur… , letztens ausgekugelt hat.
Was man doch alles für Gelenke findet, aber ein Kopfgelenk, das gibt es nicht. Sonst könnte man sich dort ja auch verletzen, gerade mal so, wenn Torsionskräfte bei einem Autounfall an dieser, in den schulmedizinischen Lehrbüchern, totgeschwiegenen „Schmutzstelle“ angreifen. Ein Körperbereich, gerade mal gut zum waschen, geht dann aber auch nur „hinter den Ohren“, denn etwas anderes gibt es nicht zwischen Kopf und HWS.
Sicher gibt es dann auch noch ein Genick, aber wer weiß schon was damit eigentlich gemeint ist. Das brauchte man nur um eine Hängestrick richtig zu platzieren und vielleicht für das Schafott, das Genick musste frei geschoren sein, oder vielleicht kommt das auch nur vom Nicken? Nicken, er hat genickt, …., als Ausdruck einer stummen Antwort.
Warum wird das totgeschwiegen und von wem?
Das sind zwei Fragen: 1. Was nicht ist kann man auch nicht verletzen.
2. Wer hat was davon, dass man da nichts verletzen kann wo nichts ist?
Wer schon
Was ist nun mit der HWS-Distorsion?
Nichts, gibt es nicht! Das ist nur eine Erfindung von Ärzten, die den Beteiligten an einem Unfall etwas sagen müssen, nachdem die in die Praxis kommen und meinen, sie müssen über Kopfweh und Schwindel klagen, weil das doch so üblich sei nach einem Autocrash.
Ariel
Es geht um bestimmte Rituale:
HWS-Distorsion und HWS-Schleudertrauma
Allgemein bekannt ist, dass diese Bezeichnungen nach einem Unfall keine Verletzungsdokumentation, sondern nur eine Feststellungsdokumentation sind, dass es sich bei dem Patienten um einen Unfallbeteiligten handelt, der einer bestimmten Kräfteeinwirkung ausgesetzt war.
Warum steht dann in den Arztberichten und Rechnungen immer HWS-Schleudertrauma?
Damit der Gutachter daraus eine HWS-Distorsion machen kann.
Warum macht ein Gutachter eine HWS-Distorsion aus einem HWS-Schleudertrauma?
Damit der der Gutachter dokumentieren kann, der Unfallbeteiligte habe, falls es ihm einfällt, gewisse Schadenersatzforderungen an die Schadenshaftpflicht des Unfallverursachers zu stellen, keinen krankheitswerten Schaden durch das Unfallgeschehen erlitten.
Warum heißt das dann Distorsion? Ist Torsion nicht eine Drehbewegung?
Ja, ein Begriff aus der Statik, das kennen Stahlbetonbauer, wenn die einwirkenden Kräfte größer oder wirbelnd sind, z.B. Wind, dann kann eine Torsionskraft zu einer Instabilität des Konstrukts (=Aufbau) führen.
Was bedeutet das Dis.. vor der Torsion?
So viel wie „weg.. , ab.., zer… , oder ent… .
Also übersetzt in unsere Alltagssprache heißt Distorsion: Wegdrehung, Abdrehung, Zerdrehung, Entdrehung, vielleicht gibt es noch mehr,
Bedenkt man nun, dass bei einem Unfallgeschehen Fliehkräfte auf einen an einem dünnen, oft schwachen Hals hängenden Kopf angreift, so kann dann je nach Schwungrichtung der Kräfte, vor-, rückwärts oder rotierend (drehend) eine ganz schöne „Abdrehung“ erfolgen.
Einwirkend auf eine HWS und folgend Kopf, und sowieso auch auf das, was zwischen Hals und Kopf ist.
Sieht man in einem medizinischen Lehrbuch nach, wird man vergeblich das „Dazwischen“ finden, vielleicht ist es doch nur Schmutz, weshalb es immer heißt „wasch deinen Hals“!, oder „ich wasch dir gleich den Kopf!“
Ein Fuß und ein Schienbein haben bei einer Distorsion ein verletztes Fußgelenk, da wo das Knöchel ist.
Ein Skifahrer hat zwischen dem Unterschenkel und dem Oberschenkel ein Knie. Das kennen sogar Journalisten, sie wissen immer gleich, wenn ein Skifahrer stürzt, dann hat der Verunfallte ein Kreuzbandriss im Kniegelenk.
Ein Tennisspieler hat zwischen dem Unterarm und dem Oberarm ein Gelenk, das der Laie Ellenbogen nennt, oder auch zwischen Oberarm und Schulter ein Schultergelenk, das sich der Skifahrer Neur… , letztens ausgekugelt hat.
Was man doch alles für Gelenke findet, aber ein Kopfgelenk, das gibt es nicht. Sonst könnte man sich dort ja auch verletzen, gerade mal so, wenn Torsionskräfte bei einem Autounfall an dieser, in den schulmedizinischen Lehrbüchern, totgeschwiegenen „Schmutzstelle“ angreifen. Ein Körperbereich, gerade mal gut zum waschen, geht dann aber auch nur „hinter den Ohren“, denn etwas anderes gibt es nicht zwischen Kopf und HWS.
Sicher gibt es dann auch noch ein Genick, aber wer weiß schon was damit eigentlich gemeint ist. Das brauchte man nur um eine Hängestrick richtig zu platzieren und vielleicht für das Schafott, das Genick musste frei geschoren sein, oder vielleicht kommt das auch nur vom Nicken? Nicken, er hat genickt, …., als Ausdruck einer stummen Antwort.
Warum wird das totgeschwiegen und von wem?
Das sind zwei Fragen: 1. Was nicht ist kann man auch nicht verletzen.
2. Wer hat was davon, dass man da nichts verletzen kann wo nichts ist?
Wer schon
Was ist nun mit der HWS-Distorsion?
Nichts, gibt es nicht! Das ist nur eine Erfindung von Ärzten, die den Beteiligten an einem Unfall etwas sagen müssen, nachdem die in die Praxis kommen und meinen, sie müssen über Kopfweh und Schwindel klagen, weil das doch so üblich sei nach einem Autocrash.
Ariel