Ist das Betrug...?
Werde meine eigene Geschichte in Kürze darlegen.
Wenn ich die Berichte im Forum lese und an meine eigenen Erfahrungen denke, so riecht die Umgehensweise der Gesellschaften etwas stark, um nicht zu sagen - es stinkt gegen den Himmel.
Bei der Art, wie sich die PUV-Gesellschaften mit "allen Mitteln des Stärkeren" um die beim Vertragsabschluß versprochenen Leistungen drücken, stellt sich die Frage: Ist das Betrug....?
Die Grundsätze für den Tatbestand des Betruges sind mit Sicherheit in vielen Fällen gegeben. Zumal sich die Gesellschaft schon beim Abschluß des Vertrages auf Ihre Fähigkeiten, ihr Triks und ihre Stärke im Rechtsstreit sicher sein kann. Nur aus diesem Grunde kann die Gesellschaft recht großzügig mit den schriftlichen und verbalen Versprechungen umgeht.
Maßgebend für die spätere Schadensregulierung sind nicht die "Sicherheitsversprechungen - für den Fall eines Unfalles" mit denen der Beitragszahler - in Erinnerung an sein Verantwortungsgefühl - sich und seiner Familie gegenüber - eingefangen wird. NEIN, für die Regulierung sind kleingedruckte Bedingungen maßgebend, die der Normalbürger nicht versteht und die für einen solchen nicht prüfbar sind. Und mit denen - die nicht verstehen und auch nicht verstehen sollen, aber jahrelang zahlen müssen, verdienen die Gesellschaften ihr Geld.
Überall gibt es Vorschriften, AGBs die vom Gesetzgeber diktiert werden. Selbst ein - Nichtautohändler - muß inzwischen beim Verkauf seines Gebrauchtwagens eine Haftung bzw. eine Gewährleistung übernehmen.
Ob die Versicherungsgesellschaften den sozialen Sinn einer Versicherung noch erfüllen, oder nur die Taschen der Aktionäre und Vorstände füllen - prüft kein Mensch und anscheinend keine staatliche Stelle und die Verbraucherverbände schweigen auch dazu.
Der Umstand, dass ein geschädigter Versicherungsnehmer, nach einem Unfall - wenn er zum Versicherungsfall geworden ist, "körperlich, geistig und finanziell" nicht mehr in der Lage ist, sich in der notwendigen Weise gegen den stärkeren Vertragspartner zu wehren und seine berechtigten Forderungen durchzusetzen, wird schamlos ausgenutzt.
Das Schlimmste dabei ist, dass dieser Zustand des Geschädigten - und einst umworbenen Versicherungsnehmer und langjährigen Beitragszahler - nicht nur schamlos ausgenutzt wird. Er wird von einem Gutachter zum anderen geschickt und oftmals behandelt als wäre er nur noch Abschaum.
Der Geschädigte hat unter Umständen nicht nur mit dem Verlust seiner Beweglichkeit, mit dauernden Schmerzen und mit zugefügten Behinderungen fertig zu werden. Oftmals findet er sich in einem ganz anderen beruflichen und finanziellen Umfeld wieder.
Mit der daraus resultierenden Einbuße an Durchsetzungskraft und -Möglichkeiten rechnen die Gesellschaften und lassen es im Allgemeinen gerne darauf ankommen. Auch dieser Umstand fordert die Öffentlichkeit und den Staatsanwalt, wenn der Schwächere durch systematisches Vorgehen des Stärkeren ausgetrickst.
Je stärker die Beeinträchtigungen, je leichter das Spiel der Versicherungsgesellschaft.
Das Verstecken hinter Gutachtern (die zum Teil fragliche Gutachten erstellen), unverständlichen nur der Gesellschaft dienenden Versicherungsbedingungen und rechtlichen Tricks, den bei Vertragsabschluß versprochen Leistungen zu entkommen ist inzwischen der normale Gang der Dinge. Es stellt sich immer wieder die Frage - ist das nicht Betrug im großen Stil....
Ich glaube wir - die Geschädigten müssen Stärke beweisen...
Gruß murmel
Werde meine eigene Geschichte in Kürze darlegen.
Wenn ich die Berichte im Forum lese und an meine eigenen Erfahrungen denke, so riecht die Umgehensweise der Gesellschaften etwas stark, um nicht zu sagen - es stinkt gegen den Himmel.
Bei der Art, wie sich die PUV-Gesellschaften mit "allen Mitteln des Stärkeren" um die beim Vertragsabschluß versprochenen Leistungen drücken, stellt sich die Frage: Ist das Betrug....?
Die Grundsätze für den Tatbestand des Betruges sind mit Sicherheit in vielen Fällen gegeben. Zumal sich die Gesellschaft schon beim Abschluß des Vertrages auf Ihre Fähigkeiten, ihr Triks und ihre Stärke im Rechtsstreit sicher sein kann. Nur aus diesem Grunde kann die Gesellschaft recht großzügig mit den schriftlichen und verbalen Versprechungen umgeht.
Maßgebend für die spätere Schadensregulierung sind nicht die "Sicherheitsversprechungen - für den Fall eines Unfalles" mit denen der Beitragszahler - in Erinnerung an sein Verantwortungsgefühl - sich und seiner Familie gegenüber - eingefangen wird. NEIN, für die Regulierung sind kleingedruckte Bedingungen maßgebend, die der Normalbürger nicht versteht und die für einen solchen nicht prüfbar sind. Und mit denen - die nicht verstehen und auch nicht verstehen sollen, aber jahrelang zahlen müssen, verdienen die Gesellschaften ihr Geld.
Überall gibt es Vorschriften, AGBs die vom Gesetzgeber diktiert werden. Selbst ein - Nichtautohändler - muß inzwischen beim Verkauf seines Gebrauchtwagens eine Haftung bzw. eine Gewährleistung übernehmen.
Ob die Versicherungsgesellschaften den sozialen Sinn einer Versicherung noch erfüllen, oder nur die Taschen der Aktionäre und Vorstände füllen - prüft kein Mensch und anscheinend keine staatliche Stelle und die Verbraucherverbände schweigen auch dazu.
Der Umstand, dass ein geschädigter Versicherungsnehmer, nach einem Unfall - wenn er zum Versicherungsfall geworden ist, "körperlich, geistig und finanziell" nicht mehr in der Lage ist, sich in der notwendigen Weise gegen den stärkeren Vertragspartner zu wehren und seine berechtigten Forderungen durchzusetzen, wird schamlos ausgenutzt.
Das Schlimmste dabei ist, dass dieser Zustand des Geschädigten - und einst umworbenen Versicherungsnehmer und langjährigen Beitragszahler - nicht nur schamlos ausgenutzt wird. Er wird von einem Gutachter zum anderen geschickt und oftmals behandelt als wäre er nur noch Abschaum.
Der Geschädigte hat unter Umständen nicht nur mit dem Verlust seiner Beweglichkeit, mit dauernden Schmerzen und mit zugefügten Behinderungen fertig zu werden. Oftmals findet er sich in einem ganz anderen beruflichen und finanziellen Umfeld wieder.
Mit der daraus resultierenden Einbuße an Durchsetzungskraft und -Möglichkeiten rechnen die Gesellschaften und lassen es im Allgemeinen gerne darauf ankommen. Auch dieser Umstand fordert die Öffentlichkeit und den Staatsanwalt, wenn der Schwächere durch systematisches Vorgehen des Stärkeren ausgetrickst.
Je stärker die Beeinträchtigungen, je leichter das Spiel der Versicherungsgesellschaft.
Das Verstecken hinter Gutachtern (die zum Teil fragliche Gutachten erstellen), unverständlichen nur der Gesellschaft dienenden Versicherungsbedingungen und rechtlichen Tricks, den bei Vertragsabschluß versprochen Leistungen zu entkommen ist inzwischen der normale Gang der Dinge. Es stellt sich immer wieder die Frage - ist das nicht Betrug im großen Stil....
Ich glaube wir - die Geschädigten müssen Stärke beweisen...
Gruß murmel