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Depression

powerfrau

Nutzer
Registriert seit
7 Feb. 2007
Beiträge
5
Ich hatte im Jannuar 2007 einen Autounfall auf dem Nachhauseweg.
Mein Auto Totalschaden.Mir ist eine Aufgefahren
Die Gegnerische Versicherung geht durch alle Distanzen... Leide seit dem Unfall an Depressionen da ich aber schon vor dem Unfall ab und zu Depressiv war habe ich Angst das mir die Versicherung das anlastet.
Mein Arzt sagte mir heute auch das durch die Depression die Schmerzen verstärkt empfunden werden..
Hab echt Angst das ich auf der Stecke bleibe obwohl ich nix dafür kan das die nicht aufgepasst hat:eek::eek:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo powerfrau,

habe deinen Beitrag mal in ein eigenes Thema verschoben. Was hast du den jetzt für eine konkrete Frage an uns?

Gruß
Joker
 
ob es Finanzielle Auswirkungen haben kann das ich vor dem Unfall auch schon mal Depressionen hatte?
Es geht ja immer noch um Schmerzensgeld Arbeitsausfall usw.
Hab extreme Zukunftsängste es geht ja um sehr viel Geld.
Powerfrau war ich vor dem Unfall mal. Bin total Antriebslos..habe jetzt die Doppelte Dosis Antidepressiva bekommen ...
 
kann mir den keiner weiterhelfen
Das Gutachten wegen Aufprallgeschwindigkeit muss jetzt fertig sein.
Dann kommt das Ärztliche Gutachten
 
Hallo Powerfrau,
warst Du nach dem Unfall in Psychotherapeutischer Behandlung? Was hat Dir der Psychologe gesagt?
Wie sahen Deine anderen Verletzungen in Folge des Unfalls aus?
Du hast Dich ja sehr schnell nach dem Unfall angemeldet hier im Forum nach dem Unfall, aber leider gibt es über den Ablauf und Deine Verletzungen so gut wie nichts. Bist Du anwaltlich vertreten? Was hat die gegnerische Versicherung bisher reguliert?
Natürlich wird die gegnerische Versicherung versuchen alles was Ihre Aufwendungen reduziert einsetzen.
Kannst Du nicht mehr arbeiten gehen?

Gruß von der Seenixe
 
ich war nach der Arbeit auf dem Nachhauseweg. Es gab ein Stauende das die nach mir fahrende wahrscheinlich nicht gesehen hat.
Ich habe gebremst aber ich weiß nicht ob ich schon gestanden bin oder nicht.
Auf jeden Fall hatte ich ein Schädel Prellung und eine HWS:
Da ich selbstständig bin musste ich mir eine Aushilfe organisieren.
Das Problem ist das mir meine Schwester die auch schon vorher öfter ausgeholfen hat eingesprungen ist.
Ich war auch auf Grund von Panikanfällen 3 Monate Krank geschrieben. Habe heute noch Angst wen sich vor mir ein Stau bildet und werde erst Ruhig wen die ersten Autos hinter mir zum stehen kommen.
Habe seit dem wieder Depressionen und kann ohne Schlaftabletten nicht schlafen. Der Aufprall und das Blech Geknirsche höre ich heute noch.
Mein Auto war Totalschaden gerade mal 11.000 km gefahren.
Die gegnerische Versicherung hat beglichen den Totalschaden und 500€ Schmerzensgeld. Um alles andere muss ich vor Gericht.
Das macht mich fertig ,ich hab nichts falsch gemacht und mir wird der erlittene Psychische , körperliche und materielle schaden Streitig gemacht.
Was mich verunsichert ist eben das ich schon vorher mal Depressiv war und das festgestellt wurde das meine HWS Arthrose vorgeschädigt ist...
Hoffe jetzt mehr von Euch zu hören
Schon mal vielen Dank
 
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