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Denkfehler in Begutachtung und Beurteilung über HWS-Trauma aufgedeckt

Ariel

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
23 März 2007
Beiträge
2,697
Das "Unfallopfer.de" bringt als erster Herausgeber das Novum:
Der konsequente Denkfehler in der Begutachtung und Beurteilung über "HWS-Trauma ist aufgedeckt.

In dem "Gespräch mit einem Richter aus dem Bundesministerium der Justiz" wird zum ersten Mal auf den gravierenden Fehler hingewiesen und gleichzeitig konkrete Aufklärung gegeben, wie die Gemeinschaft der medizinischen Laien seit vielen Jahrzehnten für dumm verkauft werden.

Das Thema betrifft Personen, die durch Beschleunigungs- u.a. Unfällen, eine Verletzung im Körperbereich "HWS" erlitten haben und dabei keine auffallende knöcherne Fraktur auftrat.

Der Denkfehler betrifft:

- die Bedeutung, die der "HWS" im Zusammenhang im Gesamtorganismus beigemessen wird,

- die Strukturen, die in der "HWS" angeblich ausschließlich von Bedeutung sein sollen, dagegen die

- die wesentlichen "HWS-Gewebe-Strukturen",

- die kontinuierlich verschwiegen bzw. vermieden werden in den Diskussionen um die "HWS-Distorsion",

- die Bedeutung/Einfluss der veschwiegen bzw. vermiedenen Gefäßstrukturen in der "HWS" für die funktionellen Hirnstörungen.

Wichtig:
Der Denkfehler ist die Ursache für das künstliche Aufrechterhalten der HWS-Trauma-Diskussion.

Ungereimtheiten in Gutachten und Gerichtsurteilen beruhen fast ausschließlich allein auf diesen taktisch strategisch gelenkten "Denkfehler"!

http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=7234
 
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