Christiane17
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 29 März 2016
- Beiträge
- 1,218
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Was möchte ich als gesetzlich Versicherte?
Ich bin für eine vollständige und wahrheitsgetreue Transparenz. Denn nur dann kann ich alle meine Betroffenenrechte entsprechend der EU-DSGVO (EU-Datenschutzgrundverordnung) auch wahrnehmen.
Ich will als gesetzlich Versicherte nicht, dass meine Gesundheitsdaten zentral gespeichert werden. Die Folgen einer zentralen Speicherung müssen unbedingt reflektiert werden.
Ich möchte als gesetzlich Versicherte gegenüber Privatversicherten nicht benachteiligt werden. Privat Versicherte, die in der Regel über ein besseres Einkommen als gesetzlich Versicherte verfügen, dürfen nicht bevorzugt werden und einen besseren Datenschutz erhalten.
Die zunehmende Einschränkung meiner informationellen Selbstbestimmung,die meine Grundrechte aushebeln, möchte ich nicht. Ich möchte im Mindesten erfahren, an wen meine Gesundheits- und Behandlungsdaten übermittelt werden, wer darauf alles Zugriff hat.
Ich möchte, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient gewahrt bleibt.
Ich möchte, dass Ärzte und Ärztinnen dem Druck durch die KBV nicht ausgeliefert sind und ihren Druck nicht an die Patienten / Patientinnen weitergeben.
Kassenpatient oder Privatpatient – der Unterschied machts möglich!
Ich bin als Krankenkassenpatientin gesetzlich versichert. Meine Gesundheitsdaten als gesetzlich Versicherte werden mittels der Telematik- Infrastruktur (Gematik) auf einen zentralen Server gespeichert. So will das unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und die KBV. Und nicht nur das!
Wenn Sie dagegen privat versichert sind, dann brauchen Sie sich nicht darum sorgen, dass Ihre Gesundheits- und Behandlungsdaten von den Ärzten und Ärztinnen, Krankenhäusern und anderen gesundheitlichen Versorgungsystemen / Dienstleistern auf einen zentralen Server gespeichert werden. Auch nicht aufgrund der Tatsache, dass u.a. Ärzte und Ärztinnen sich untereinander vernetzen müssen und Ihre Gesundheits- / Behandlungsdaten auch ohne Ihre Einwilligung austauschen können.
Was möchte ich als gesetzlich Versicherte?
Ich bin für eine vollständige und wahrheitsgetreue Transparenz. Denn nur dann kann ich alle meine Betroffenenrechte entsprechend der EU-DSGVO (EU-Datenschutzgrundverordnung) auch wahrnehmen.
Ich will als gesetzlich Versicherte nicht, dass meine Gesundheitsdaten zentral gespeichert werden. Die Folgen einer zentralen Speicherung müssen unbedingt reflektiert werden.
Ich möchte als gesetzlich Versicherte gegenüber Privatversicherten nicht benachteiligt werden. Privat Versicherte, die in der Regel über ein besseres Einkommen als gesetzlich Versicherte verfügen, dürfen nicht bevorzugt werden und einen besseren Datenschutz erhalten.
Die zunehmende Einschränkung meiner informationellen Selbstbestimmung,die meine Grundrechte aushebeln, möchte ich nicht. Ich möchte im Mindesten erfahren, an wen meine Gesundheits- und Behandlungsdaten übermittelt werden, wer darauf alles Zugriff hat.
Ich möchte, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient gewahrt bleibt.
Ich möchte, dass Ärzte und Ärztinnen dem Druck durch die KBV nicht ausgeliefert sind und ihren Druck nicht an die Patienten / Patientinnen weitergeben.
Kassenpatient oder Privatpatient – der Unterschied machts möglich!
Ich bin als Krankenkassenpatientin gesetzlich versichert. Meine Gesundheitsdaten als gesetzlich Versicherte werden mittels der Telematik- Infrastruktur (Gematik) auf einen zentralen Server gespeichert. So will das unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und die KBV. Und nicht nur das!
Wenn Sie dagegen privat versichert sind, dann brauchen Sie sich nicht darum sorgen, dass Ihre Gesundheits- und Behandlungsdaten von den Ärzten und Ärztinnen, Krankenhäusern und anderen gesundheitlichen Versorgungsystemen / Dienstleistern auf einen zentralen Server gespeichert werden. Auch nicht aufgrund der Tatsache, dass u.a. Ärzte und Ärztinnen sich untereinander vernetzen müssen und Ihre Gesundheits- / Behandlungsdaten auch ohne Ihre Einwilligung austauschen können.
