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Das EDV-gestützte Patientendokumentationssystem

Ariel

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
23 März 2007
Beiträge
2,697
Hallo,

siehe hier Seite 138, 3.5.1,
nicht erstaunt sein, dass es um Tierpatienten geht, aber wie hier bei den Tieren, funktioniert auch das Patientendokumentationssystem.
Selektion z.B. nach Unfall, nach Unfallart, nach Versicherung, nach Gutachten, nach Gutachterdokumentation, usw., alles ist eingabemöglich, jede Selektion kre-ierbar

Solche Systeme sind schon seit vielen Jahren, z.B. von allen BG-Ärzten, nicht nur UNI-Ärzten abrufbar, und so weiß man sofort, welchen Spezi von Unfallopfer man vor sich hat, was man dem Unfallopfer an Befunden zur Rechtsstellung gegenüber der Versicherung ausstellen darf und was man an Befundnachweis unterlassen sollte.

http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962132241&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=962132241.pdf

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,


tschuldige, wenn ich Dich jetzt korrektiere.

Das BVA in Köln Abt. III hier voran Hr. U. St. und die BG Elektro Textil Feinmechanik kennen solch ein System nicht und haben es auch von Ferne noch nie gesehen.
Denn lt. Hr. Ulrich St. gibt es keine elektronische Akte, so wie Du es mit dem Link beschrieben hast.
Nur wenn ich meinem D-Arzt über die Schulter sehe, kann ich das System so erkennen.

Meine Erkenntnis:
Es gibt Systeme die allerdings nur bei Tieren angewendet werden, vor allem bei den drei Affen, die die Hände mal links und rechts des Kopfes, dann vor dem Kopf und dann nochmals vor dem Kopf etwas tiefer als die Nase legen!

Sonst finde ich das eine gute Recherche. Danke weiter so im neuen Jahr.
 
Hallo oerni,

ja, das ist korrekt.;)

Auch ich kenne das Abstreiten.
Bei Siemens hat man auch solange abgestritten, bis die Aktenauswertung die Bestätigung der Korrruptionen erbrachte, ebenso war es mit den Dopingvorwürfen gegenüber der Uni Freiburg,
und ebenso wird es eines Tages mit der Versicherungswirtschaft laufen.

Besuche ich einen Arzt, besonders in den Uni-Kliniken und BG-Klinken, dann ist alles bereits bis ins Detail bekannt, bevor ich antrete.

In den Arztbefunden steht dann ein zu eins genau das drin, was in bestimmten Gutachten auch drin steht.
Nur besteht die Peinlichkeit, dass mein Zustand kontinuierlich fortschreitet, und die abschreibenden Ärzte das nicht berücksichtigen (sogar zu dämlich für richtige Manipulationen:p).

Ich dokumentiere seit Jahren meinen Zustand, auch mit Bildaufnahmen, so dass es so manchen Ärzten garnicht bekommen wird, einen Stuss geschrieben zu haben, der mit der sichtbaren Realität nicht übereinstimmt.

Man kann ja bestimmte Richter/innen an bestimmten Gerichten etwas vorgaukeln, oder mit diesen zusammen ein Komplott aushecken, aber eines Tages ist es nachlesbar und für die öffentliche Allgemeinheit nachvollziehbar, wie, immer die selben Ärzte, und selben Gerichte mit Unfallopfern umgehen.
Befundnachweisverweigerung, Befunderstellung unterlassen, Befundfalschauslegung, Befundberichte verschwinden lassen, usw.

Ärzte, "im bestimmten System", haben ihre Codes, mit denen nur sie zu den Patientendokumenten Zugang haben. Deshalb fühlen die sich sicher, dass nichts nach außen dringen könne.
Bis halt eines Tages ein "whisple-blower" oder ein "ghost-whisperer" gewissenhafte Staatsanwälte zum Eingreifen zwingt, ob sie wollen, können wollen oder nicht!

So wars bei Siemens, so wird es bei den Gehirnwäscheanstalten sein.

Gruß Ariel
PS:Übrigens, whispel-blowers haben absoluten Geheimhaltungsschutz!
 
Hallo Ariel,


danke für Deinen Beitrag.

Schade ist nur, dass es von diesen gewissenhaften Staatsanwälten viel zu wenige gibt. Den Großteil der Staatsanwälte (-innen) kannst in die Pfeife stecken und zum Rauchen -im Freien- anzünden.
Leider kenne ich keinen Staatsanwalt persönlich, denn anonyme Anzeigen bringen in der Regel nichts.

Schönen Tag noch und viel Spass beim über die Schulter schauen und dokumentieren.
 
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