Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich bin noch ziemlich neu hier. Mein Name ist Ruth und ich leide an einem CRPS Typ I.
Kurz zum Unfall:
Im September 2017 bin ich auf einer Wiese in ein Loch getreten und umgeknickt. Die erste (Fehl-) Diagnose lautete Zerrung, es war aber eine Talus Mehrfragmentfraktur und kaputte Bänder am Fuß. Diese Diagnose habe ich erst drei Wochen nach dem Unfall bekommen. Die Behandlung erfolgte konservativ. Bänder und Bruch sind seit November 2017 gut verheilt. Zwischendurch habe ich Schmerzen bekommen, unerträgliche Schmerzen, die zunächst kein Arzt ernst genommen hat. Die Ärzte haben einen ganz normalen "Heilungsschmerz" diagnostiziert, dabei habe ich die CRPS-Symptome gut beschrieben, ohne jemals vorher von dieser Krankheit gehört zu haben. Dies war die zweite Fehldiagnose. Inzwischen habe mich mehrere Ärzte darauf hingewiesen, dass der damals behandelnde Unfallchirurg und Orthopäde hätte erkennen müssen, dass sich dort ein CRPS bildet.
Ich lebe inzwischen seit über anderthalb Jahren mit den Schmerzen, bin immer noch arbeitsunfähig und weit entfernt von meinem damaligen Leben.
Jetzt habe ich mich entschieden, doch noch rechtllich gegen die Fehldiagnosen vorzugehen. Hat jemand einen guten Tipp für einen RA im Medizinrecht? Gern im Raum Düsseldorf.
Vielen Dank für eure Tipps im Voraus!
Viele Grüße,
Ruth
ich bin noch ziemlich neu hier. Mein Name ist Ruth und ich leide an einem CRPS Typ I.
Kurz zum Unfall:
Im September 2017 bin ich auf einer Wiese in ein Loch getreten und umgeknickt. Die erste (Fehl-) Diagnose lautete Zerrung, es war aber eine Talus Mehrfragmentfraktur und kaputte Bänder am Fuß. Diese Diagnose habe ich erst drei Wochen nach dem Unfall bekommen. Die Behandlung erfolgte konservativ. Bänder und Bruch sind seit November 2017 gut verheilt. Zwischendurch habe ich Schmerzen bekommen, unerträgliche Schmerzen, die zunächst kein Arzt ernst genommen hat. Die Ärzte haben einen ganz normalen "Heilungsschmerz" diagnostiziert, dabei habe ich die CRPS-Symptome gut beschrieben, ohne jemals vorher von dieser Krankheit gehört zu haben. Dies war die zweite Fehldiagnose. Inzwischen habe mich mehrere Ärzte darauf hingewiesen, dass der damals behandelnde Unfallchirurg und Orthopäde hätte erkennen müssen, dass sich dort ein CRPS bildet.
Ich lebe inzwischen seit über anderthalb Jahren mit den Schmerzen, bin immer noch arbeitsunfähig und weit entfernt von meinem damaligen Leben.
Jetzt habe ich mich entschieden, doch noch rechtllich gegen die Fehldiagnosen vorzugehen. Hat jemand einen guten Tipp für einen RA im Medizinrecht? Gern im Raum Düsseldorf.
Vielen Dank für eure Tipps im Voraus!
Viele Grüße,
Ruth