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CRPS - RA im Medizinrecht gesucht

Hallo gerdibub,
also doch gleich Röntgenaufnahme vor dem Gips? Und wer hat sich dann die Röntgenaufnahmen angeschaut bevor der Gips angelegt wurde? Was haben die Röntgenaufnahmen denn ergeben? War der Radius an der Bruchstelle verschoben und erst vor dem Gips reponiert werden müssen?
Gruß Bobb
 
hi
die röntgenaufnahme hat die schwester angeschaut, und dann gibs, die röntgen von diesen tag habe ich nicht zu gesicht bekommen, mein anwalt hat die patienten akte nur 2 stunden zu sich holen dürfen, haben dan alles kopiert, aber die röntgenvon den unfalltag waren nicht dabei.

aber es ist jetzt egal, ist vorbei. geht ja hier nicht um mich.

gruss gerd
 
Hi @gerdibub ,

vielen Dank für deine Antwort. Du hast natürlich Recht, die Krankheit in den Griff zu bekommen, ist mein erstes Ziel.

Ich habe aber in den inzwischen fast zwei Jahren so viel „Unglaubliches“ mit Ärzten erlebt, dass ich es mir inzwischen irgendwie schuldig bin, zumindest einen Versuch zu unternehmen, juristisch gegen die Fehldiagnose(n) vorzugehen. Mir ist durchaus bewusst, dass ich einen langen Atem brauche und das Ergebnis absolut offen ist, aber ich muss es versuchen.

Danke für deine Tipps hinsichtlich Schmerztagebuch und die Hinweise zu den seelischen Schmerzen. Es ist noch einmal etwas ganz anderes, so etwas von einen anderen Betroffenen zu lesen, als sich immer nur selbst im Kreis zu drehen.

Ebenfalls schönes Wochenende und Gruß,

Ruth
 
hallo Ruth,

vermutlich muss es nicht besonders erwähnt werden, dass es hier (krankenschwester beurteilt röntgenaufnahme, legt eigenverantwortlich einen gips an) mindestens um einen organisationsfehler handelt, eher schlimmer. sind denn irgendwelche zeugen dabei gewesen? hast du die vollständige patientenakte (inkl berichte an dritte, aufnahmen, dokumentationen etc)?


gruss

Sekundant
 
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