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CPRS 2001 BG und Richter

Stephanie58

Neues Mitglied
Registriert seit
14 Okt. 2014
Beiträge
3
Ort
Niederwambach
Mein Leidensweg begann am 07.07.2001 bei einer Sportveranstaltung des Krankenhauses in dem ich als Fachkrankenschwester in der Intensivstation tätig war.
Dieser Tag sollte mein ganzes Leben verändern.
- Fussball - Ein Spieler (es waren Ärzte, Rettungssanitäter, Pflegepersonal usw) ,traf mich voll am Sprunggelenk.
Es krachte und ich sackte weg ,versuchte aufzustehen es ging nicht. 30 min später kam der Rettungswagen und keiner der Ärzte hatte ein Schmerzmittel dabei.
Der Fuß hing irgendwo außen war verdreht.

Es wurde mehrfach reponiert, was so weh tat , dass ich nichts mehr davon wusste.

Aufgewacht bin ich ,als eine Schwester reinkam und ein Pflaster entfernen wollte (ohne etwas zu mir zu sagen was sie da tuen wollte) , ich habe so geschrien das glaubt keiner denn ich dachte die reißen mein Bein ab.

Erst dann bekam ich MSI subcutan und einen Schmerzperfusor.
Meine Verletzungen Außenknöchelmehrfragmetur, Tibiamehrfragmentur mit langen Schrägbruch und Beteiligung des oberen und unteren Sprunggelenkes Weber B-C.

Normalerweise hätte das mit einem Fixateur versorgt werden müssen aber ich sei ja noch jung sagte der Operateur und deshalb Platte und Schrauben.
Gefragt hat mich vor der OP keiner und unterschrieben habe ich auch nichts obwohl ich der Meinung bin man hätte mich ruhig wach werden lassen können um das zu klären.
Alles gestaltete sich schwierig, am schlimmsten waren aber die Schmerzen. Gut aufgehoben war ich nicht .
Die Schiene am Unterschenkel wurde mehrfach angepasst , es wollte nicht wirklich heilen o besser werden u immer die Aussage der Ärzte in 3 bis 4 Monaten könne ich wieder arbeiten. Nach zwei Wochen wollte ich nach Hause da waren meine Kinder und ich war besser aufgehoben dachte ich.
Mein Bein wurde nicht besser und nach ein paar Wochen stellten sich unfassbare brennende stechende Schmerzen ein.
Es wurde so schlimm das ich ohne Termin in das KH fuhr u man mich dort von morgens um acht bis nachmittags halb drei dort sitzen lies. Novalgin tropfen bekam ich gegen die Schmerzen. nur eine leichte Überwärmung das wird schon wieder das war alles.
Laut Röntgenbild hatte sich eine schmerzhafte Knochenentkalkung eingestellt. (Diese schob man später auf eine Teil o Belastung)
Eine o mehrfach beantragte Rhea wurden von der BG abgelhnt.
CPRS? nein .
Als ich zum 40 zigstens Geburtstag meines damaligen Chefarztes H eingeladen wurde und ein Arzt der auch anwesend war mein Bein sah sagte er sofort wechsel das KH komm zu uns das ist ein CPRS II . ,dass tat ich auch sofort bekam KG und Lymphdrainage Elektrotherapie eine völlig neue Medikation und langsam wurde es besser.
Die Knochenentkalkung schob man in den anderem KH auf eine Teil u Belastung zurück. Obwohl in dem späteren Brief des KH in L. davon nicht mehr die Rede war aber dieser Brief vom KH L war nicht in der BG -Akte.
Leider ging der mich behandelnde Arzt Dr.G-M weg und ich musste zu Prof. R. in meinem KH Vom CPRS keine Rede mehr von meinen Verletzungen blieb nur eine diagnostizierte US-Fraktur übrig. Ohne Reha u Wiedereingliederungsmassnahmen wurde ich wieder auf der Intensiv tätig.
Ein Gutachten lehnte der Prof R ab es wäre nicht nötig und unter 10% und die BG mit der ich telefonierte sagte das auch.
Die BG teilte mit das sie sich nocheinmal beraten hätten und sie auch der Meinung wären das ein Gutachten nicht nötig wäre.
Ich habe denen echt geglaubt heute nenne ich es Dummheit hoch zehn. Egal wer das liest niemals solchen Äußerungen folgen! Ich habe es getan und ich habe dem Prof.R geglaubt.
Böser Fehler. Es gab keine KG mehr CT o MRT wurden abgelehnt und es hieß immer wieder ich solle Geduld haben. In der Notaufnahme des KH N. wurde dann Naropin u Scandi gespritzt in das Bein und danach weiter gearbeitet.Das stand auch in einem Schreiben an die BG mit dem Vermerk Bein hochlagern usw.Eine Krankschreibung erfolgte nicht und es wurde auch nichts schriftlich fest gehalten was ich später feststellen musste bis auf das eine Schreiben.
Ich sah Prof .R . ja jeden Tag auf der Intensiv .Immer nur ich müßte Geduld haben und wenn ich in seine Sprechstunde käme würde er mir auch nicht anderes sagen. Ich bin dann zu einem anderen BG -Arztes gegangen es wurde geröngt und KG verschrieben.
Prof R war richtig sauer warum ich nicht zu ihm gekommen bin und die KG wurde gestrichen, aufeinmal hies es frühzeitige Begutachtung . Respekt hin oder her das hatte ich nicht mehr und einer unserer Oberärzte stellte mir den Kontakt zu Prof B. in K her.
Das Röntgenbild war eine Katastrophe ( Prof .R. war der Meinung da könne man nichts machen und woanders auch nicht )

Als ich vorstellig wurde in K schüttelte man mit Entsetzen den Kopf und tuschelte.
Dort bat ich als erstes um ein Gutachten aber der Prof B sagte wir würden dann alles zusammen machen. Wir kriegen das alles wieder hin und ich könne auch wieder arbeiten gehen.
Es folgten neue Operationen eine Umstellungsosteomie die Revision davon und da waren sie wieder diese Schmerzen dieses brennen stechen ich habe nicht gedacht das man soetwas aushalten kann. Berührungsschmerzen,Wundheilungsstörung Schwellungen (ich dachte mein Bein platzt überall Spannungsblasen, Farbveränderung alles hat nicht gereicht für ein CPRS. Auch die Fuß und Zehenheberschwäche nicht,ebesowenig wie die Taubheit und Sensibilitätsstörungen Dysanästhesie Überwarmung aggresiver Muskelabbau usw.
Heute habe ich da eine Parese(zehen und einen Kraftgrad von zwei).
Ich erzählte auch von der Knochenentkalkung aber man sagte nur das ist kein CPRS.
Das war alles und in einer minute abgehakt.
Ich wollte eine zweite Stellungnahme und sagte die angestzte OP ab. Im BG- KH D. nannte man mich einen schwer verfuschten Fall und in der Stellungnahme hies es keine erneute OP ohne CT MRT und Neurologen. Es stand auch in dieser Stellungnahme , dass mein Zustand auf falscher Behandlung beruht.
Das weiß ich da Prof. B mir diese Stellungnahme mit meiner Akte in die Hand drückte und zum lesen gab ,während ich zum Psychologen des Hauses gefahren wurde da ich depressiv geworden bin und sehr viel geweint habe aber es waren die Schmerzen ich kann es nicht anders beschreiben.
Alle Bemühungen diese Stellungnahme zu bekommen schlugen fehl selbst ein Telefonat bei meiner Sachbearbeiterin Fr. F-W änderte nichts daran nur das ,dass Schreiben nicht auffinbar wäre und das eine Krähe der anderen kein Auge aushackt und ich das bald spüren würde.
Ich habe das Schreiben aber es wurde nur umkopiert also ohne Deckblatt wo weder Name noch Adresse draufsteht die Mühe hat man sich garnicht gemacht n ur den Satz wo drin stand das alles auf falscher Behandlung beruht den hat man entfernt ohne die Lücke zu schliessen. Später schickte die BG das Schreiben mit dem Hinweis die Lücke sei nun geschlossen. SPRACHLOS IN DEUTSCHLAND
Es bestand keine Möglichkeit das Original dieser Stellungnahme kopieren zu lassen da ich ja stationär lag und auch nicht laufen konnte, aber ich nahm sie mit zu dem Psychologen wohin ich von der Schwester gefahren wurde u auch wieder abgeholt wurde. Wir haben nur über die jahrelangen Schmerzen geredet was wir auch heute noch tuen.
Das CT und MRT wurden nicht vor der OP gemacht so wie es in der Stellungnahme hies der Kommentar war nur die schreiben viel wenn der tag lang ist und ich bräuchte mich nicht operieren zu lassen da ich ja kein Notfall sei. Später als ich wirklich richtig depressiv wurde und ich kaum laufen konnte wegen der Schmerzen da wurde das CT u MRT gemacht, und auch ein Neurologe eingeschalten.
Partialläsion des Perfundus peroneus Teilläsion und eine Leitungsstörung alles Neurologisch. Folge des MRT u CT Knorpelknochentransplatation und diverse andere Sachen.
Die Fäden zu entfernen waren die Hölle anders kann ich es auch nicht sagen.

Die Reha war auch nicht besser. Meine Pysiotherapeutin meinte ich solle in eine psychosomatische Einrichtung gehen denn man könne das Bein ja kaum anfassenohne das ich zu weinen anfing.
Was ich auch nie vergessen werde ist während der Rhea ich hatte so Schmerzen ich war richtig aufgelöst und sowas von fertig das man schon auf dumme Gedanken kam. Ich bekam Tillidin soviel wie nötig es wurde das Bein gekühlt aber ein Arzt kam nicht. Erst am nächsten Tag zur Visite wurde es angesprochen. Der Statonsarzt Dr. M meinte ich hab sie ja gestern laufen sehen das sah ja gut aus und was ich da sage könne so nicht stimmen.

So kam ich nach B in eine psychosomatische Einrichtung mir war schon echt alles egal,
da ich ja echt am Ende meiner Kräfte war.
Dort war dann von einer Belastungsstörung die Rede die dann aber auch keine war. Dann war es meine Kindheit usw.Psyche ja aber nicht durch die Schmerzen. Der Psychologe sagte mir das von der Belastungssörung aber in seinem Brief hies es dann ganz anders ich verstand überhaupt nichts mehr. Natürlich konnte ich das so nicht stehen lassen und vor dem Sozialgericht war es wieder ganz anders und die Schmerzen wurden doch mit einbezogen.
Nach mehreren Wiedereingliederungsversuchen u Rhea keine Möglichkeit mehr die Arbeit wieder auf zu nehmen. Prof B. trennte sich von dem KH in K. So stand ich wieder da und alles was gesagt wurde ist hinfällig geworden.
Als letzten Satz schrieb er in seine Unterlagen CPRS abklären. Das hat niemand getan.
Gutachten auf Gutachten folgten.
2010 nach dem Gutachten der BG legte ich Berufung ein und nahm mir einen Anwalt.Das Gutachten der Bg fand im BG- KH D. statt. Dieses Gutachten habe ich nie gesehen es hieß von der BG aus da müsste nochetwas geklärt werden.
Als ich das Gutachten dann von meinem Anwalt erhielt stand darin das es von Anfang an eine MDE von 20% hatte und ab 2010 eine MDE von 30% chirurgisch. Er musste es umschreiben und übrig waren ab 2010 eine MDE von 20%. Insgesamt heute 40%. Sozialgericht K hatte mir dann Psyche MDE20% zugestanden aber die restliche Aufarbeitung abgelehnt.
Begründung Ich hätte eine Parese vorgetäuscht. So stand es in dem Gutachten .
Das Gutachten bei einem Neurologen dauerte sehr lang ,erst musste ich lauter Fragebögen ausfüllen uner anderem einen Aggravationstest (das heist ein Lügentest um sich keine Prozente zu erschleichen) ich war geschockt schliesslich hatte ich niemanden etwas getan.

Er war zum Glück negativ oder in seiner Sprache nicht eindeutig nachweisbar. Hinter jedem bisschen stand keine Aggravation.
Als er dann mit Nadeln in mein Bein gestochen hat habe ich so laut geschrien und geweint das er es abgebrochen hat. Schreibt aber keine Aggravation aber eine Erklärung dafür gibt es nicht.
Als ich das CPRS ansprach hies es nur das wäre den Chirurgen ihre Sache damit hätte er nichts zu tuen.
Den Tibialis also im Fuß die Nerven hat er garnicht angetriggert sondern schrieb ich hätte eine Parese vorgetäuscht, dass stand dann da so und blieb so stehen bis heute.

Zweite Instanz das Langericht M hat es tatsächlich fertig gebracht nachdem unserer Gutachter Prof Dr Dr A (der schon 1980 zig über den Sudeck puplizierte ) also ein anerkannter Gerichtsgutachter den den CPRS bestätigte und sich mit der BG richtige Wortgefächte geliefert hat und auch wiederlegt hat das es keine inaktive Osteoporose und es auch keine Frakturverschiebung gibt mich zu einem BG Gutachter zu schicken.

Der Gutachter der vom LG M bestimmt wurde war wenigstens so ehrlich und hat gesagt das er sich damit nicht auskennt in diesem Umfang hat aber den Dr.Dr. Sch vom BG-Klinikum in B vorgeschlagen , dem ist man auch gefolgt!
Ja das dürfen die tatsächlich , weder benannte Zeugen noch ich selber wurden zu der Verhandlung geladen.
Das Gutachten der BG bei einem Dr.Dr.Sch. war die reinste Katstrophe keine 40 min hat es gedauert , immer wenn ich auf die eingereichten Dokumente zu sprechen kam hies es weiter habe ich gesehen.
Begrüßt wurde ich mit den Worten ich solle ihm erklären was ich von ihm wolle schließlich hätte ich ja genug Gutachten und es kann ja nicht sein was nicht sein kann.
Ich war wie gelähmt.dann Röntgen obwohl diese Auswertung bis heute nicht vorliegt und er weder Chirurg noch Orthopäde oder Neurologe war ist das Gericht ihm gefolgt. Es ging mir nichtmal um die Prozente sondern um die Anerkennung die Achtung und den Respekt.
Es wurde nur nur verwendet was hilfreich für die BG war.
Natürlich hat er als Sudeck Experte auch die Budapester Kriterien aufgeführt und das es bildgeblich nicht nachgewiesen sei und auch wenn alle Anzeichen eines CPRS vorhanden sind warum haben drei Prof es nicht erkannt? Ich war nach der Verhandlung sprachlos der führende Richter machte ein Kopfbewegung nach links als ich ihm sagte wie der Gutachter die Begutachtung angefangen hat als wie na und? das gehört sich nicht von einem Richter und die andere Richterin hat die ganze Zeit Kaugummi gekaut ja wirklich.
Sieht so unser Rechtssystem aus und in der Begründung hies es wieder ich hätte eine Pa
rese vorgetäuscht obwohl das vom Neorologen nachgemessen und aufgezeichnet wurde und schriftlich vorlag das es nicht so ist.
Die meisten Unterlagen sind verschwunden oder nichtmehr vollständig. Das die BG mit unsauberen Mittel arbeitet ist hinreichend durch die Medien bewiesen und die ausgestrahlten Sendungen durchaus nach zu verfolgen.
Was stimmt nicht hier in diesem Land?
So wenig Rechte wie ein Patient hier hat Unterlagen die einem nicht zur verfügung gestellt werden o umgeändert werden. Warum? Revision kann ich nicht einreichen nur zum Bundessozialgericht aber die schauen nur nach Verfahrensfehlern und nicht wieviel Lug dahinter ist.
Erwähnen möchte ich noch das es auch gute Ärzte gibt auch bei der BG aber nach denen kommen immer noch andere die dann ganz anderer Meinung sind.
Und wieso sagen Neurologen ständig sie hätten mit dem CPRS nichts zu tuen. Ich überlege ernsthaft damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Warum dürfen die BG Ärzte nichts sagen wie in meinem Fall. Prof B aus dem KH K hat oft zu mir gesagt ich darf und kann ihen nichts sagen.

Warum wohl sicher ist es wie bei den Versicherungen denen muss man auch erst beweisen das ein Fehler vorliegt.

Traurig nur traurig , wenn man sieht wie mit einem umgegangen wird obwohl man immer gearbeitet hat und jetzt eine ganz andere Seite kennengelernt hat, die wo einem schon die Kraft fehlt das zu begreifen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Stephanie,

kannst Du bitte mal Absätze einbauen.

Dein Text ist in diesem Umfang so gut wie nicht leserlich.

Nutze die Änderungsfunktion.

Viele Grüße

Kasandra
 
Hallo Stephanie58,

willkommen hier im Forum.
Leider bist du kein Einzelfall!
Das Motto der Gegenseite lautet:"Abweisen was nur irgend wie geht"!
Wenn etwas nicht vorhanden ist, dann erfinden wir das, bis es Passt!
So sieht die Wirklichkeit aus!
Aber Aufgeben ist keine Option!
Jetzt hast du diese Forum gefunden und du wirst dich nicht mehr alleine fühlen!
In der Zwischenzeit kannst du ja mal die Suchfunktion benutzen und dich etwas einlesen!
 
Hallo Stephanie,

vorab: das mit den absätzen kann ich nur unterstreichen. es erfordert viel konzentration, so einen block zu lesen, und das fällt vielen hier schwer.

du beschreibst einige punkte, wie

"Es stand auch darin das mein Zustand auf falscher Behandlung beruht. Das weiß ich da Prof.B mir diese zum lesen gab .Es bestand keine Möglichkeit diese kopieren zu lassen aber ich nahm sie mit zu dem Psychologen ..."
"Prof B. trennte sich von dem KH in K. So stand ich wieder da und alles was gesagt wurde hinfällig. Als letzten Satz schrieb er in seine Unterlagen CPRS abklären. Das hat niemand getan."

"Aufarbeitung abgelehnt. Begründung Ich hätte eine Parese vorgetäuscht"

"in der Begründung hies es wieder ich hätte eine Parese vorgetäuscht obwohl das vom Neorologen nachgemessen und aufgezeichnet wurde und schriftlich vorlag das es nicht so ist"

"Die meisten Unterlagen sind verschwunden oder nichtmehr vollständig"

dir ist erst mal anzuraten, bei sämtlichen kliniken und behandlern und sonstigen stationen (reha, physio) schriftlich ALLE patientenunterlagen vollständig mit bildern und auch schreiben, die an andere dritte gingen (versicherungen etc) anzufordern.
darauf hast du einen gesetzlichen anspruch! dann gibts das nicht mehr "keine Möglichkeit diese kopieren zu lassen", "Unterlagen sind verschwunden" oder der vorwurf der täuschung, wenn entsprechende befunde vorliegen.

wenn du diese unterlagen hast, wird man weiter abgleichen können, was falsch lief, unterdrückt wurde und in gutachten unberücksichtigt blieb oder falsch wiedergegeben und dargestellt wurde.
reicht es dann aus, tritt man mit diesen für dich neuen erkenntnisse erneut an die BG.

wenn unterlagen tatsächlich verschwunden sind, nicht mehr auffindbar sein oder nötige befunde schlicht nicht erhoben wurden ist das ein verschulden der klinik bzw ärzte und kann sich auch als behandlungsfehler darstellen.

also: trage alle behandleradressen zusammen, dann folgt die schriftliche anforderung.


gruss

Sekundant
 
Hallo das habe ich getan,aber dann fast am Schluß sprang das Bild um und alles war weg und es war wieder so wie am Anfang wo finde ich diese Funktion? Die Änderungsfunktion Danke
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Stephanie,

änderungen sind nur eine bestimmte zeit nach der erstellung möglich (15 min?), später nicht mehr. aber für nachfolgende beiträge sei an die empfehlung zu denken.


gruss

Sekundant
 
Hallo Stephanie58,

am einfachsten ist es, wenn Du Deinen Text in einem Texteditor bearbeitest und dann nur in Deinen Beitrag kopierst. Dann kann nicht das Problem auftreten, dass plötzlich wegen Zeitablauf alles wieder so ist, wie es war oder der Text mehrfach geschrieben werden muß....

Ich nehme mir jetzt die Zeit und versuche mal Deinen Beitrag etwas in leserliche Form zu bringen.


Inhaltlich hast Du, obwohl Du seit Jahren im Forum bist eine Menge Fehler gemacht.
Wo sind Deine vollständige BG-Akte in Deinen Händen? Wo sind die vollständigen Krankenhausunterlagen?
Du beschwerst Dich über die Kopfbewegung des Richters und das Kaukummi kauen... Nebenkriegsschauplätze.
Wo ist die Dokumentation, der Fehler der behandelnden Ärzte? Es scheinen einige Fehler passiert zu sein....

Wer sich auf Nebenkriegsschauplätze einläßt, verliert schnell die Übersicht auf das Wesentliche.


Gruß von der Seenixe
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal ,habe auch versucht es zu ändern und bin gerade fertig geworden hatte aber nicht gesehen das du das auch schon getan hast. Danke Vielleicht kann man ja den einen löschen da ich heute noch einiges korrigiert habe was so auch verständlicher ist.Die BG Akte liegt bei meinem Anwalt und das KH auch mein eigenes hat angeblich nichts mehr . Trotz Feststellungsklage ist nichts vorhanden und die Notaufnahme hat nie etwas aufgeschrieben alles andere habe ich


Habe heute durch meinen Anwalt die Nichtzulassung dieses Urteils beim Bundessozialgericht eingereicht wenn das auch negativ ausfällt gibt es noch die Öffentlichkeit

@Sekundant

Danke, habe versucht das nocheinmal verständlicher und unter Berücksichtigung deiner Punkte zusammen zu fassen .Wir werden sehen wie das Bundessozialgericht entscheidet . Habe schon Akteneisicht beantragt und was zu kopieren war habe ich auch ausser was weg ist.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
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