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Chronisches LWS- und Beckenringsyndrom

Schoppi

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
29 Sep. 2007
Beiträge
158
Alter
53
Ort
Weilburg
Website
www.niceday24.de
Hallo Leute,

hier meine Geschichte:

Bin im Oktober 2003 auf einer betonierten Außentreppe ausgerutscht und heftig aufs Becken gefallen. Konnte danach nicht alleine Aufstehen und rief um Hilfe, die dann auch kam. Lag dann im Bett und mein Hausarzt versorgte mich mit Spritzen. Ca. 4 Wochen konnte ich mich nur von Türrahmen zu Türrahmen hangeln, da meine Beine nicht so richtig wollten. Zudem starke Schmerzen im Becken.
Dann ging die Qual los. Bin in einer Bank angestellt und privat versichert. Ich habe mittlerweile ca. 65 Ärzte besucht ( inklusive 8 Wochen in einer Schmerzklinik), weil niemand etwas finden konnte und ich als Spinner oder Langzeiturlauber verurteilt werden. War im Dezember 2003 beim Urologen, da ich ein starkes Brennen beim Wasserlassen hatte. Wurde aber nur mit Antibiotikum behandelt. Kam nach einem Jahr wieder und wieder gabs Antibiotikum.
Irgendwann leiß meine Private ein Gutachten erstellen; Ergebnis BU zu mind. 50%. Meine BU-Versicherung hingegen ermittelte per Gutachten, daß ich mindestens 8 h arbeiten kann. Ich ging wieder arbeiten, um nicht finanziell ins Abseits zu geraten. Habe dann seit Mai 2005, solange war ich krank, eine Wiedereingliederung gestartet, sonst hätte es kein Krankentagegeld mehr gegeben. Bin jeden Tag mit zum Teil sehr starken Schmerzen 200 km zur Arbeit und zurück gefahren. Während dieser Zeit (zwischen 5/2005 und heute) habe ich ständig gemerkt, daß ich Urin verliere, dazu kamen Schmerzen in den Hoden. Am 16.07.2007 hat mich mein Urologe nach einer befundfreien Blasenspiegelung zur BG-Uni nach FFM geschickt. Dort wurde eine neurogene Blasenfunktionsstörung festgestellt mit Restharn, Prostatitis, beideitige Nebenhodenentzündung durch Restharn (Epiditimitis). Seit meiner Aufnahme der Arbeit im Mai 2005 leidete ich zusätzlich unter Depressionen und teilweise starken Aggressionen und heftigen Kopfschmerzen. Bin seit 1 Monat auch wieder in psychologischer Behandlung.

Jetzt bin ich seit 30.07.2007 wieder krank und es schlägt keine Behandlung an, aber endlich habe ich nach 3,5 Jahren einen Befund.

Nun mein Problem:

Es gibt in einer Woche 4,5 schlechte Tage und 2,5 gute Tage und an den guten Tagen habe ich so ein schlechtes Gewissen nicht zu arbeiten.
Ich schwanke an den schlechten Tagen zwischen Depressionen und Agressionen hin und her. Habe mich leider in der ganzen Zeit völlig zurückgezogen und wirklich keinen Freund oder Bekannten mehr. Sobald ich jemanden auf der Strasse sehr flüchte ich in die Garage. Ich kann und möchte mit niemandem reden. Ich gehe nicht mehr weg und beschäftige mich lieber mit meinen drei Jungs. Mein Frau geht alleine weg. Dann ständig diese Schmerzen im Becken, Kopfschmerzen und Hodenschmerzen. Ich stelle mir jeden Tag die Frage nach dem Sinn des Lebens und habe eigentlich nicht mehr viel Lust, dieses Leben zu leben. Ich habe große Angst vor den Gutachten, die bestimmt bald wieder anfangen und Angst meine Arbeit zu verlieren, obwohl ich weiß, dass ich zur Zeit wirklich nicht arbeiten kann. Ich habe alle möglichen Versicherungen, aber Angst dort etwas zu beantragen. Nur bei der privaten UV versuche ich meine Ansprüche durchzusetzen, seit 4 Jahren. Leider hatte ich ja bis zum 16.07.2007 nicht mal einen Befund, aber die Störung und die Schmerzen meiner im Becken liegenden Organe kommen eindeutig vom Unfall.
Kennt Ihr Leute, denen es ähnlich geht? Wie soll ich mich bei meinem Psychologen verhalten. Wäre eine Inanspruchnahme der BU nach nun 2 Monaten Krankheit empfehlenswert?
Ich weiß, viele Fragen, aber ich habe vor allem Angst und nicht mehr viel Antrieb, das durchzuhalten.

Schoppi
 
LWS Syndrom

Hallo Schoppi,

kann alles gut nachvollziehen, möchte aber nicht in MEINE Gechichte einsteigen.
Zu Deiner Unfallversicherung:

Hast Du denn die Ansprüche innerhalb der vorgeschriebenen Zeit geltend gemacht? Lag denn innerhalb eines Jahres Invalidität vor, die vom arzt bescheinigt war? Wenn ja, in welcher Höhe? Hast du innerhalb von (normalerweise) 15 Monaten deinen Anspruch geltend gemacht?
Wie wird das LWS Syndrom seitens der Ärzte im Rahmen der Unfallversicherung bewertet (Invaliditätsgrad? )

Achte bloss auf Fristen, wenn es nicht eh schon zu spät ist.
Gruß
 
Hallo Orthese,

ich habe den Unfall sofort meiner UV gemeldet. Da ich aber bis zum 16.07.2007 nur die Diagnose " somatoforme Schmerzstörung, chronisches LWS-und Beckenringsyndrom" hatte wurde die Klage in erster Instanz vor dem Landgericht in Gießen abgelehnt. Hierbei wurde auf die AGB´s verwiesen, daß psychische Krankheiten nicht versichert sind. Der Gutachter, ein Orthopäde aus Stuttgart, konnte nicht mit Sicherheit sagen, daß die Schmerzen, die ich bis dato nicht nachweisen konnte, vom Unfall kommen. Der Richter begründetet sein Urteil damit, daß man nicht wisse, ob ich wirklich einen Unfall hatte. Wir gingen in Revision und zur Zeit ist mein Fall vor dem OLG in Frankfurt und seit dem 16.07.2007 habe ich endlich Diagnosen, die untermauern, daß der Beckenschmerz und alle davongetragenen Verletzungen vom Unfall kommen, aber die Versicherung wird sich bestimmt winden, obwohl wir seit Vorbringen der neuen Verletzungen keine Antwort der Gegenseite erhalten haben.
Zum Glück sind alle Fristen gewahrt.

Grüße,

Schcoppi
 
Schmerzklinik

Guten Morgen Schoppi,

das man über Monate oder Jahre als Simulant hingestellt wird haben sehr viele hier im Forum auch zu berichten, ich kann mich sehr gut in Deine Lage denken. Hier wirst Du immer Ansprechpartner finden.
Warst Du schon einmal in der Schmerzklinik Giessen Kann ich Dir nur raten.
Ich die Berufsunfähigkeitsversicherung noch einmal beantragen, den jetzt sind ja auch noch die Depressionen dazu gekommen und Dein ganzes Gesundheitsbild hat sich verschlechtert.

Ich denken (einfach auch aus Erfahrung) bei Deiner UV wird nicht viel raus kommen. Sie werden nach all der Zeit anzweifeln ob die Diagnose noch zum Unfall gehört.
Bei mir wurde die Diagnose erst nach 8 Monaten gestellt(das nur weil keiner der vielen Ärzte mich ernst nahm) und die UV meinte nun es könne ja auch zwischen Unfall und Diagnosestellung passiert sein:eek:.

Gib nicht auf, Du hast 3 Kinder die Dich sicher noch sehr brauchen.
Liebe Grüße
Kai-Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kai-Uwe,

ich war sechs Wochen in der Schmerzklinik in Bad Mergentheim. Das war die Hölle für mich. Kam mir vor wie ein Wettkampf. Wer ist am schlimmsten krank und wer nimmt von welchen Medikamenten die Meisten. Hölle. Kurz nach meinem Unfall am 06.10.2003, es war im Dezemeber 2003, war ich bei meinem Urologen und habe über Hodenschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen geklagt. Diagnose: Nebenhodenentzündung, Gabe von Antibiotikum und gut war, dachte er. Die Beschwerden gingen nie weg. Ende 2004 und 2005 wieder zum Urologen. Gleiche Behandlung, nix gebracht. Dann erst der NAchfolger meines danaligen Urogen macht eine Blasenspiegelung und stellt Restharn fest. 80 ml nach kompletter Leerung. Zu diesem Zeitpunkt waren aber meine Beschwerden so schlimm, daß0 er mich in die BG-Unfallklinik schickte, die dann die restliche Diagnosen ans Licht brachten. Ich hoffe, daß ich mit diesen fast lückenlosen Befunden eine gute Chance bei der UV habe. Naja, winden werden die sich schon, aber seit 20.07.2007 noch immer keine Antwort auf die neuen Befunde. Warten ist angesagt. Eingeklagt sind 60.000 Euro, was einer Invalidität von etwa 32 % entspricht. Leider hatte ich danals einen wirklich schlechten UV-Vertrag.

Danke aber für deine Worte. Die BU werde ich wohl bald beantragen müssen. Könnte ich dann eigentlich halbtags weiter in meinem Job arbeiten oder können die das verweigern?
Warum nehmen die Ärzte Schmerzen nicht ernst? Es kann doch nicht immer eine psychische Ursache haben oder sehe ich das falsch?

Liebe Grüße an alle,

Schoppi
 
Unfallversicherung zahlt nicht bei psychischen Erkrankungen

Hallo Schoppi,

mal davon abgesehen, dass ich glaube (aber nicht hoffe), für die Unfallversicherung is alles schon verjährt, würde mich interessieren, wie Du auf die 32% Invaliditätsleistung gekommen bist. Hat der Arzt dir das bescheinigt.
Liegt eine organische Störung vor?
Psychische Störungen aufgrund von Unfällen werden je nach AUB entweder gar nicht oder nur dann anerkannt, wenn eine organische Erkrankung des Nervensystems (als Unfallfolge) ursächlich war.

Bei der BU spielt das keine Rolle, deshalb solltest du schleunigst melden, aber Achtung. Wenn BU anerkannt ist, ist die PKV bei Tagegeld aussen vor. Das eine schliesst das andere aus. Würde mir überlegen, was z.Z. besser ist....

Gruß

PS. Habe Deine Erfahrung noch vor mir.
 
Hallo Orthese,Hallo Schoppi, ich wollte Euch nur schreiben , daß es anschenend darauf ankommt, bei welcher PUV man ist. Als ich meinen Unfall hatte, hat mir die private Unfallversicherung geschrieben, daß ich innerhalb der Frist eine Bescheinigung über den Dauerschaden einreichen müßte. Damit war gemeint: Psychisch und/oder körperlich. Ich habe dann die Versicherung angerufen, da erklärte man mir, daß z. Bsp. Schmerzen nicht zählen würden. Das fand ich schon nicht gut, daß Schmerzen ausgeklammert werden.
Schoppi, gib nicht so schnell auf. Ich verstehe Dich sehr gut, wie viele andere hier auch.
Liebe Grüße von frido
 
Hallo Ihr Lieben,

schön, daß sich doch noch ein paar melden. Kurz zusammengefaßt:

06.10.2003 Sturz auf Becken, knappe 4 Wochen konnt eich nicht richtig laufen, Hämatom am Becken bis hoch zum Rücken. Sehr starke Schmerzen
Alle Fristen bei der UV gewahrt. Laut meinen Ärzten und meinem Anwalt eine Beinträchtigung von 32%. Vor Gericht in der ersten Instanz verloren, da keine wirklichen Befunde. Schmerzen wurde auf Psyche geschoben.
11.06.2007 und 16.07.2007: Urologe, und BG Unfallklinik FFM, Urologe Dr. Christos Pelekanos mit folgenden Diagnosen:

neurogene Blasenfunktionsstörung mit Restharn
chr. Epididimitis, wegen Keimbildung durch Restharn
chr. Prostatitis ohne bakterielle Erreger
ständige Hoden- und Nebenhodenschmerzen
Leistenbeschwerden, Unterbauchbeschwerden

Wichtig hierbei ist, das eine neurogene ( durch das Nervensystem oder ein Neuron verursacht) Blasenstörung kann vier Auslöser haben, was diverse Studien und Fachgutachten nachweisen. Diese wurden bereits erfolgreich bei anderen Fällen vor Gericht verwendet.

1. Borreliose, nach mehreren Test-- negativ
2. Zuckerkrankheit, ebenfalls negativ
3. Mutiple Sklerose, negativ
4. Unfall, bei mir positiv

Schön ist, daß ich die Krankheit an der Kette aufgereiht nachweisen kann, mit allen Behandlungen. Durch diesen Scheiß habe ich nun starke psychische Probleme. Sogar das schönste der Welt klappt nicht mehr.
Wenn ich da verlieren sollte, dann zweifel ich wirklich an diesem beschissenen Rechtssystem.

Diese Schmerzen machen mich kaputt, ich bin nur schlecht gelaunt und gereizt. Sogar meine Kinder und meine Frau stehen mir manchmal im Weg.
Ich finde mich so ungerecht und böse. Ich wünsche mir nur einen Tag ohne Schmerzen und würde am liebsten diesen scheiß Körper verlassen. Ich bin 37 und war voller Schwung, aber jetzt ist alles anders. Ich hasse mich für diesen Sturz. Bestimmt hßt mich meine Familie auch bald, weil ich so bescheuert bin.
Wie seid ihr damit umgegangen? Ich will nicht alles verlieren.

Grüße,

Andree
 
Das Wort zum Monat

Guten Morgen Andree,
mit diesen Gedanken bist Du nicht alleine, aber (leicht gesagt, man muß es aber lernen) Du mußt lernen abzugeben. Die totale Verantwortung für die Familie...wozu seit Ihr 2?
Unfälle passieren, einen Augenblick nicht aufgepaßt...1000x Glück gehabt und einmal nicht.
Meinen Unfall habe ich gut vermeiden können....hätte ich auf meine Frau gehört. Du kannst sicher überhaupt nichts dafür wenn Du eine Treppe runter fällst, also sind Selbstvorwürfe nicht angebracht.
Du kannst aber mit diesen Vorwürfen auch Deine Familie verrückt machen und zum Schluß auch taub für Dich.
Meine Frau wurde/wird immer nur (richtig) böse wen ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalte und meine es wäre besser gewesen der Sturz hätte gleich ein Ende bedeutet.

Für unsere enge Familie ist es sowieso schwer, alles hat sich total geändert...nichts ist wie es war oder geplant war...jetzt noch Selbstvorwürfe....das ist für alle zuviel.
Versuche auch einmal positive Dinge zu sehen, freu Dich an Deinen Kindern und laß Dich von Ihnen ablenken.....geh´auch mal auf Deine Nachbarn zu und sprich mit ihnen....ich habe in meiner nahen Umgebung fast nurpositive
Erfahrungen gemacht.
Ich, für meinen Teil denke das die Schmerzen das kleiner Übel sind...viel schlimmer sind die finanziellen Folgen. Wer hat schon so gut vorgesort das plötzlich kein Einkommen mehr da ist?
Aber....wir sind ja gut versichert:eek:
Und damit geht der ganze Ärger los, es ist so zermürbend und ungerecht.
Da macht man sich wieder Vorwürfe...ach hättest Du doch besser aufgepaßt:rolleyes:
Diese Gedanken mußt Du gleich wieder vergessen...hättest Du Deiner Frau nach so einem Sturz auch Vorwürfe gemacht
Jetzt heißt es Kampf:D
Aber so wie ich gelesen haben bis Du schon am Kämpfen und hast auch schon den einen oder anderen Sieg errungen.

Vielleicht kannst Du aber auch hier im Forum anderen helfen mit Deinen Erfahrungen.
Auch das macht etwas Glücklich:D

Liebe Grüße
Kai-Uwe
 
Hallo Schoppi, wie ich schon geschrieben habe, gib nicht auf.
So ein Ereignis geht ganz stark auf die Psyche. Auch ich muß (mußte) lernen einiges an Verantwortung abzugeben. Das ist hart, aber Du hast drei Kinder und eine Frau. So eine Geschichte geht auch auf die Beziehung, da der Partner uns auf einmal anders erlebt,z. Bsp depressiv oder "kein Hans in allen Gassen" mehr. Die Schmerzen sind sehr schlimm und man wünscht sich wieder etwas Normalität. Hier findest Du einige Ansprechpartner. Das tut schon gut. Man weiß, daß man nicht alleine ist(so makaber sich das auch anhört)
Liebe Grüße von frido
 
Hallo an alle,

ich muß mich wirklich bei euch bedanken. Gibt mir enorme Kraft. Habe in den 4 Jahren leider alle Kontakte zu Bekannten, Freuden und auch z.T. Familie verloren. Fühle mich sehr einsam, aber Ihr seid ja da.

Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute. Auch danke an die privaten Nachrichten. Ich nehme es mir zu Herzen und antworte auch nach und nach.

Andree
 
Hallo Ihr Lieben,

ich habe am Donnerstag, den 11.10.2007 ein Termin bei meinem Arbeitgeber. Angeblich haben Sie im Rahmen der sozialen Verantwortung ein Integrationsteam aufgebaut und ich darf der Erste sein, der Gespräche wegen meiner derzeitigen Arbeitsunfähigkeit mit der Bank führt.
Ich habe darüber mit meinem Psychologen gesprochen und der sagte: " Da gehen Sie natürlich hin. Sie sind krank und haben nichts zu verbergen."
Angst habe ich trotzdem. Will soll die Bank mir helfen. Ich habe extra alle Diagnosen an sie geschickt, weil weder die PA, noch Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung noch der Betriebsarzt irgendetwas wußten.
Wie soll ich mich mit diesen Leuten unterhalten, wenn sie nicht wissen, woran ich leide?
Ich meine, wie soll ich mit den Beschwerden arbeiten können. Ich kanns mir nicht vorstellen, will aber meinen hart erkämpften udn wirklich sehr gut bezahlten Job nicht verlieren.
Wie erging es euch bei solchen Gesprächen? Habt ihr das schon mal hinter euch gebracht? Wie solte man sich am besten verhalten? Was soll man sagen, was nicht. Ich glaube kaum, das es reine Hilfe darstellen soll, sondern eher ein Abwiegen, ob ich nochmal komme oder nicht.

Danke für Eure Antworten,

Andree
 
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