sway-a-way
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- 8 Juni 2009
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- 1
Hallo liebe Leidens genossen !
Ich hatte 2006 einen Sportunfall mit -teilabriss des Kreuzbandes.In der erste OP wurde das Kreuzband gelasert, schlechte Heilung mit leichter versteifung im Knie
Bei der Reha riss das Kreuzband komplett und ich zog mir einen Knorperschaden II-III Grades zu.2007 zweite OP Kreuzbandplastik und Knorpelglättung.
Im Gutachten meines Orthopäden erhielt ich nach einem Jahr 1/10 Bein 10% MdE auf die Bewegungseinschränkung aber der Knorpelschaden wurde nicht von ihm dokumentiert.
Ich erhielt eine summe X von meiner UV
Jetzt 2009 Abschlussgutachten bei dem gleichen Orthopäden,beauftragt von meiner UV.
Trotz erheblicher Beschwerden wegen des Knorpelschadens taucht dieser nicht in seinem Gutachten auf, mit der Begründung ich hätte diesen schon vorher gehabt haben können, was absoluter Blödsinn ist und ich das auch anhand zweier MRTs nachweislich auf den Zeitraum der Reha eingrenzen kann.
Ich legte Widerspruch gegen das Gutachten ein.
Jetzt soll im August ein drittes Gutachten beim Institut für Medizinische Gutachten in Hamburg
erstellt werden.
Was meint ihr wie stehen da meine Chancen eine angemessene MdE zu erlangen?
Oder würdet ihr mir den weg zum Anwalt schon jetzt raten?
sway-a-way
Ich hatte 2006 einen Sportunfall mit -teilabriss des Kreuzbandes.In der erste OP wurde das Kreuzband gelasert, schlechte Heilung mit leichter versteifung im Knie
Bei der Reha riss das Kreuzband komplett und ich zog mir einen Knorperschaden II-III Grades zu.2007 zweite OP Kreuzbandplastik und Knorpelglättung.
Im Gutachten meines Orthopäden erhielt ich nach einem Jahr 1/10 Bein 10% MdE auf die Bewegungseinschränkung aber der Knorpelschaden wurde nicht von ihm dokumentiert.
Ich erhielt eine summe X von meiner UV
Jetzt 2009 Abschlussgutachten bei dem gleichen Orthopäden,beauftragt von meiner UV.
Trotz erheblicher Beschwerden wegen des Knorpelschadens taucht dieser nicht in seinem Gutachten auf, mit der Begründung ich hätte diesen schon vorher gehabt haben können, was absoluter Blödsinn ist und ich das auch anhand zweier MRTs nachweislich auf den Zeitraum der Reha eingrenzen kann.
Ich legte Widerspruch gegen das Gutachten ein.
Jetzt soll im August ein drittes Gutachten beim Institut für Medizinische Gutachten in Hamburg
erstellt werden.
Was meint ihr wie stehen da meine Chancen eine angemessene MdE zu erlangen?
Oder würdet ihr mir den weg zum Anwalt schon jetzt raten?
sway-a-way