HWS-Schaden
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Hallo @bobb , hallo @Hein94
Danke dir, bobb, für deine emsige Weitergabe vorhandener Informationen.
Ich habe „damals“ nach Ablehnung des Antrags auf Kostenübernahme nicht weiter gekämpft, soweit ich mich erinnere war es eine Standardantwort.
Man kann bei der infrage kommenden Upright-Praxis anrufen und sich alles gut erklären lassen, auch auf deren Website findet man Infos zur Kostenübernahme. Ohne Begründung eines Arztes ist die Kostenübernahme ausgeschlossen, theoretisch kann ein Arzt die Begründung aber so schreiben, dass eine Kostenzusage erfolgt. Dies bedeutet ein bisschen Vorbereitung.
Es sind Privatpraxen, bei denen läuft ein Telefonat anders ab als man es von Praxen für gesetzlich Versicherte gewohnt ist (positiver, geduldiger, mit mehr Zeit), also nur Mut!
Zu diesem:
Letztlich ist es aber egal, ob sie bezahlt werden oder nicht. Die medizin. Notwendigkeit können sie als Laien nicht befinden, soweit ich es weiß, werden sie sowieso überstimmt, die Ablehnung beruht nicht nur auf ihren Stimmen.
Was man außerhalb des eigenen Verfahrens tun kann, ist (nicht nur Laien) über die med. Notwendigkeit stetig und dort, wo es möglich erscheint, aufzuklären.
LG
Danke dir, bobb, für deine emsige Weitergabe vorhandener Informationen.
Ich habe „damals“ nach Ablehnung des Antrags auf Kostenübernahme nicht weiter gekämpft, soweit ich mich erinnere war es eine Standardantwort.
Man kann bei der infrage kommenden Upright-Praxis anrufen und sich alles gut erklären lassen, auch auf deren Website findet man Infos zur Kostenübernahme. Ohne Begründung eines Arztes ist die Kostenübernahme ausgeschlossen, theoretisch kann ein Arzt die Begründung aber so schreiben, dass eine Kostenzusage erfolgt. Dies bedeutet ein bisschen Vorbereitung.
Es sind Privatpraxen, bei denen läuft ein Telefonat anders ab als man es von Praxen für gesetzlich Versicherte gewohnt ist (positiver, geduldiger, mit mehr Zeit), also nur Mut!
Zu diesem:
Soweit ich das weiß, sind das unbezahlte PatientInnenVertretungen, ehrenamtlich, bei Interesse finde ich das heraus.… andere gewählte Mitglieder (Patienten) der gesetzlichen Krankenkasse sitzen im Gutachterausschuß und befinden über eine medizinische Notwendigkeit. (…) Die bekommen wahrscheinlich ein paar "Kröten" für diese formale Ablehnung,
Letztlich ist es aber egal, ob sie bezahlt werden oder nicht. Die medizin. Notwendigkeit können sie als Laien nicht befinden, soweit ich es weiß, werden sie sowieso überstimmt, die Ablehnung beruht nicht nur auf ihren Stimmen.
Was man außerhalb des eigenen Verfahrens tun kann, ist (nicht nur Laien) über die med. Notwendigkeit stetig und dort, wo es möglich erscheint, aufzuklären.
LG