Termin bei der DRV SHA,
Sehr geehrte Damen und Herren ´,
ich hatte gestern mit einen der blödsten Termin seit meinen Unverschuldeten-Unfall mit über 35 Frakturen im Oberkörper. Der Termin wurde von mir Gewünscht da die DRV der Kostenträger ist und der Ärztliche dienst des Arbeitsamt mir nicht umsonst so erhebliche Einschränkungen einräumt, das ich noch keine Jobvorschläge erhalten habe die meinem Leistungsbild entsprechen. Eigene Bewerbungen wurden alle abgewiesen.
Der Sachbearbeiter der DRV der meinen Fall seit Anfang an bearbeitet und den Ich regelmäßig Emails schreibe, nur keine Antwort erhalte, hat gestern zum besten gegeben wie Er einen Proband mit Querschnitt wieder in das Arbeitsleben gebracht hat. Das ganze war so nach dem Motto Sie können ja noch stehen dann haben wir das bei Ihnen auch gleich. Er hatte keine Ahnung bezüglich meiner Einschränkungen, wie meine Rückenmarkschädigung der hinteren Afferenzbahnen, Contusio Spinalis, aber dafür konnte er alles auf Karlsruhe schieben den dort ist meine Akte. Ja dort liegt meine Akte seit Monaten und die Gutachten Orthopädisch am 18 März und Neuro- und Psychologisch 2 Mai sind auch schon ein paar Tage her. Der DRV Sachbearbeiter versuchte die Schuld meiner Zuständigen Arbeitsamt Reha Beraterin zu geben welche konterte und der Sachbearbeiter wurde wegen einem von mir Arrangierten Praktikum ganz kleinlaut. Aber das Praktikum war nach seiner Meinung eh komplett deplatziert da es nur 50% und nicht als Techniker war. Ich erklärte dann erneut meine Einschränkungen wie es ist wenn man die Beine nicht spürt und zum Umfallen neigt. Darauf hin vergewisserte er mir das Karlsruhe das schon richtig machen würde und er nicht sagen können was ich noch arbeiten oder auch nicht könnte. Mann müsse jetzt einfach abwarten was Karlsruhe entscheidet und dagegen könnte ich vor dem Sozialgericht immer noch vorgehen, dies gab er wörtlich von sich! Karlsruhe bräuchte einfach seine Zeit, einen aktuellen Stand oder eine mögliche Dauer anzufragen sieht er als unnötig. Ich kann ja gegen den Entscheid vorgehen, auf meinen Einwand das ich dies mit dem VDK machen werde antwortete er mit einer Abwertenden und ins lächerlich ziehenden Antwort: „ VDK , ja das können Sie versuchen!“
Für was habe ich einen Sachbearbeiter der sich nicht mit einbringt? Ich bin in der Zwischenzeit 37 Jahre kümmere mich um ein Praktikum, stoße dort an meine Grenzen und werden dann noch so von der Seite angemacht das es ja keine Vollzeit Tätigkeit und geschweige den als Techniker wäre. Der Sachbearbeiter hat im Allgemeinen klar gestellt das der Widerspruch zu meiner Em-Rente abgelehnt wird und es ein Netter Versuch mit dem VDK wäre dagegen vorzugehen. Aber Karlsruhe hat ja noch ein paar Monate Zeit.
MfG
GSXR
Sehr geehrte Damen und Herren ´,
ich hatte gestern mit einen der blödsten Termin seit meinen Unverschuldeten-Unfall mit über 35 Frakturen im Oberkörper. Der Termin wurde von mir Gewünscht da die DRV der Kostenträger ist und der Ärztliche dienst des Arbeitsamt mir nicht umsonst so erhebliche Einschränkungen einräumt, das ich noch keine Jobvorschläge erhalten habe die meinem Leistungsbild entsprechen. Eigene Bewerbungen wurden alle abgewiesen.
Der Sachbearbeiter der DRV der meinen Fall seit Anfang an bearbeitet und den Ich regelmäßig Emails schreibe, nur keine Antwort erhalte, hat gestern zum besten gegeben wie Er einen Proband mit Querschnitt wieder in das Arbeitsleben gebracht hat. Das ganze war so nach dem Motto Sie können ja noch stehen dann haben wir das bei Ihnen auch gleich. Er hatte keine Ahnung bezüglich meiner Einschränkungen, wie meine Rückenmarkschädigung der hinteren Afferenzbahnen, Contusio Spinalis, aber dafür konnte er alles auf Karlsruhe schieben den dort ist meine Akte. Ja dort liegt meine Akte seit Monaten und die Gutachten Orthopädisch am 18 März und Neuro- und Psychologisch 2 Mai sind auch schon ein paar Tage her. Der DRV Sachbearbeiter versuchte die Schuld meiner Zuständigen Arbeitsamt Reha Beraterin zu geben welche konterte und der Sachbearbeiter wurde wegen einem von mir Arrangierten Praktikum ganz kleinlaut. Aber das Praktikum war nach seiner Meinung eh komplett deplatziert da es nur 50% und nicht als Techniker war. Ich erklärte dann erneut meine Einschränkungen wie es ist wenn man die Beine nicht spürt und zum Umfallen neigt. Darauf hin vergewisserte er mir das Karlsruhe das schon richtig machen würde und er nicht sagen können was ich noch arbeiten oder auch nicht könnte. Mann müsse jetzt einfach abwarten was Karlsruhe entscheidet und dagegen könnte ich vor dem Sozialgericht immer noch vorgehen, dies gab er wörtlich von sich! Karlsruhe bräuchte einfach seine Zeit, einen aktuellen Stand oder eine mögliche Dauer anzufragen sieht er als unnötig. Ich kann ja gegen den Entscheid vorgehen, auf meinen Einwand das ich dies mit dem VDK machen werde antwortete er mit einer Abwertenden und ins lächerlich ziehenden Antwort: „ VDK , ja das können Sie versuchen!“
Für was habe ich einen Sachbearbeiter der sich nicht mit einbringt? Ich bin in der Zwischenzeit 37 Jahre kümmere mich um ein Praktikum, stoße dort an meine Grenzen und werden dann noch so von der Seite angemacht das es ja keine Vollzeit Tätigkeit und geschweige den als Techniker wäre. Der Sachbearbeiter hat im Allgemeinen klar gestellt das der Widerspruch zu meiner Em-Rente abgelehnt wird und es ein Netter Versuch mit dem VDK wäre dagegen vorzugehen. Aber Karlsruhe hat ja noch ein paar Monate Zeit.
MfG
GSXR