Hallo,
ich habe am 29.06.2009 einen Arbeitsunfall gehabt, bei dem ich aus drei Meter Höhe abgestürzt bin.
Dabei habe ich mir eine Kompressionsfraktur des BWK 12 mit ventaler Höhenminderung um etwa 1/3 der Wirbelkörperhöhe zugezogen. Ventaler Versatz von Vorderkantenfragmenten deckenplattennah. Geringer Versatz der deckenplattennahen Hinterkante um etwa 3 mm nach dorsal in den Spinnkanal.
Geschlossene Reposition der Fraktur und anschließend die dorsale Spondylodese mittels DPF von BWK 11 auf LWK 1.
12 Wochen Stützkorsett.
Nach dem Entlassungsbericht des Krankenhauses soll der DPF nach 6 Monaten entfernt werden, MdE wird voraussichtlich verbleiben.
Nun mein Problem: Starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich, kann kaum Gewicht heben, nicht lange Sitzen. Bruch sieht auf Röntgenbild sehr gut aus.
Mein behandelnder Arzt verschreibt mir Reha-Maßnahme und empfielt die Entfernung des DPF.
Ich wurde durch die BG aufgefordert, bei einem D-Arzt in Halle zur ambulanten Heilverfahrenskontrolle zu erscheinen.
Das war meiner Ansicht nach keine Untersuchung. Nach Ansicht des Röntgenbildes und meiner Narbe stellte dieser Arzt fest, daß ich ab der 44. KW wieder voll arbeitsfähig bin, und keine MdE zu erwarten ist.
Auf die Frage von mir was mit meinen Schmerzen im LW-Bereich ist, antwortete er, daß dieses normal sei und sich mit der Zeit geben würde.
Da ich von meinem Arbeitgeber aus betrieblichen Gründen gekündigt wurde, schlägt dieser Arzt eine arbeitsterapeutische Austestung vor.
Es kommt mir so vor, daß dieser Arzt nach Wunsch der BG gehandelt hat.
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
ich habe am 29.06.2009 einen Arbeitsunfall gehabt, bei dem ich aus drei Meter Höhe abgestürzt bin.
Dabei habe ich mir eine Kompressionsfraktur des BWK 12 mit ventaler Höhenminderung um etwa 1/3 der Wirbelkörperhöhe zugezogen. Ventaler Versatz von Vorderkantenfragmenten deckenplattennah. Geringer Versatz der deckenplattennahen Hinterkante um etwa 3 mm nach dorsal in den Spinnkanal.
Geschlossene Reposition der Fraktur und anschließend die dorsale Spondylodese mittels DPF von BWK 11 auf LWK 1.
12 Wochen Stützkorsett.
Nach dem Entlassungsbericht des Krankenhauses soll der DPF nach 6 Monaten entfernt werden, MdE wird voraussichtlich verbleiben.
Nun mein Problem: Starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich, kann kaum Gewicht heben, nicht lange Sitzen. Bruch sieht auf Röntgenbild sehr gut aus.
Mein behandelnder Arzt verschreibt mir Reha-Maßnahme und empfielt die Entfernung des DPF.
Ich wurde durch die BG aufgefordert, bei einem D-Arzt in Halle zur ambulanten Heilverfahrenskontrolle zu erscheinen.
Das war meiner Ansicht nach keine Untersuchung. Nach Ansicht des Röntgenbildes und meiner Narbe stellte dieser Arzt fest, daß ich ab der 44. KW wieder voll arbeitsfähig bin, und keine MdE zu erwarten ist.
Auf die Frage von mir was mit meinen Schmerzen im LW-Bereich ist, antwortete er, daß dieses normal sei und sich mit der Zeit geben würde.
Da ich von meinem Arbeitgeber aus betrieblichen Gründen gekündigt wurde, schlägt dieser Arzt eine arbeitsterapeutische Austestung vor.
Es kommt mir so vor, daß dieser Arzt nach Wunsch der BG gehandelt hat.
Wie soll ich mich jetzt verhalten?