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Buch: Die Angstmacher

frido

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
10 Okt. 2006
Beiträge
686
Ort
NRW
Hallo,
ich habe dieses Buch (Die Angstmacher von Anja Krüger) auch empfohlen bekommen.
Mir fehlen die Worte. Es unterstreicht fast alles, was wir so erleben und erlebt haben mit den Versicherungen.....
Da findet man sich oft wieder.

Viele Grüße von frido
 
Zeige keine Angst in Deutschland!

Hallo,

die Angstmacher von Anja Krüger. Mit Blick ins Buch bei Amazon hier klicken.

Dann kann man es komplett durchlesen. Evt. muß man bei Amazon angemeldet sein - ich bin angemeldet ggf. mal testen.

Wer sich das Buch leisten kann sollte es sich dann auch kaufen - so etwas muß ja auch finanziert werden! Also Reiche bitte nicht knausern!

Bei Amazon gibt es noch mehr Bücher (Recht - Arzthaftungsrecht) mit Blick ins Buch etc. hier gilt das gleiche z.B. vom Prof. Dr. jur. Schlund & Ellermann (falls jetzt richtig geschrieben) viel Neues steht dort auch allerdings nicht drin.

gruß

Hollis


gruß

Hollis
 
Vielen Dank für die Info über das Buch. Hört sich Interessant an. Werd ich mir mal bestellen...
 
hallo,

empfehle auch das Buch: "Enteignet" von Sonia Mikich
 
Moin zusammen :)
................
Hier berichtet Sie über Ihren Fall und es wird auf das Buch verwiesen...

Mehr noch - da werden die richtigen Themen erfragt, z.B.:
Prof. Lothar Weißbach (Arzt)
"Das ist ein Punkt, da teile ich die Position von Frau Mikich nicht. Es wird keine Revolution, keine Solidarisierung der Patienten geben. Die Patienten haben keinen Einblick in das Gesundheitssystem. Die Situation muss durch die bereinigt werden, die wissend sind. Das ist die Ärzteschaft. Aber die Ärzteschaft ist zum großen Teil gekauft und deshalb wird es lange dauern, bis Ärzte aufmerksam werden und sich gegen dieses System wenden."

"Solche" Ärzte ja, die werden wohl noch viel Kohle für "solches Tun" scheffeln. Aber es gibt schon recht lange auch andere, ehrliche und dem Beruf nicht nur verpflichtete, sondern auch aus Berufung handelnde Ärzte, wie z.B.:

http://mezis.de/wer-wir-sind.html

Ich solidarisiere mich mit diesen Ärzten. Tut ihr das auch?
 
Patienten-/Geschädigtenerfahrungen sind der Auslöser des Bekanntwerdens des Übels

Hallo frank,

Zitat aus dem Zitat:
Es wird keine Revolution, keine Solidarisierung der Patienten geben. Die Patienten haben keinen Einblick in das Gesundheitssystem.
Das ist vielleicht richtig, was die technische Abwicklung innerhalb des Gesundheitssystems betrifft.
Jedoch gibt es unter den Patienten auch solche, die im Gesundheitssystem involviert sind, weil sich Krankheit nicht nur auf außerhalb der Mitglieder des Gesundheitssystems bezieht.:eek:

Also kann man davon ausgehen, das Patientenstimmen auch konkret Faules im Gesundheitssystem richtig ansprechen.

Die Arroganz, Patienten sind grundsätzlich doof, so wie sich der Satz
Die Patienten haben keinen Einblick in das Gesundheitssystem
für mich liest, ist rein Stimmungsmache.

Im Forum für Unfallopfer wird z.B. Begutachtungs-System-Geschädigten, was ja ebenfalls zum Gesundheitssystem gehört, weil Gutachter sind Ärzte, unterstellt, sie seien mit ihrer Schädigungsgeschichte ein Einzelfall, eine Ausnahme.

Wenn bei Patienten und bei Geschädigten durch ärztliche Behandlung/Gutachten auf Grund von damit mehrfach schädlichen Erfahrungen die Kenntnis wächst, das System ist marode, dann ist das das erste wichtige Signal überhaupt, dass im Gesundheitssystem was nicht stimmt. Ohne diese Erfahrungen kann (Biß in den sauren Apfel), kann niemand auf die Idee kommen, das mit dem System was nicht stimmt (die falsche Sorte gezüchtet wurde, weil der Baum allein die Fruchtqualität nicht erkennen lässt).

Die Situation muss durch die bereinigt werden, die wissend sind.
Wissend sind auch Patienten/Geschädigte, auch mit Hilfe dieser Betroffenen muss das System aufgedeckt und eliminiert werden.

Gruß Ariel
 
Na, als Leistenbruch und Prostatapatient,
kenne ich mich in unseren Krankenhäusern aus.
1. Die minimalinvasiven Operationen sind Klasse.
2. Nach der Operation wollte ich unbedingt ins Freie (Raucher)
3. Die minimalinversiven Operarionen, ein Segen, nach dem Aufwachen, scheinbar nur Muskelkater, sowohl Leistenbruch, als auch Prostata.
Ich wollte raus, die Zigarette rauchen, ob mit Katheder oder nicht!
Ich habe alles, auch mit Hilfe der Pfleger geschafft, war immer nach 8 Tagen draussen.
Wehleidige leiden länger.
Das dass System mit der Privatisierung krank geworden ist, wissen wir alle, doch Ärztr, Pflegeperonal dafür in Haft zu nehmen halte ich für unfair; denn wer wählt die Privatisierungsfanatiker?
Wasser, Strom (Licht), Wohnen und Gesundheit dürfen nicht der Heuchrecken überlassen werden.
Der Gedanke "Klinikkonzern" an der Börse, ringelt meine Zehennägel.
Ein Nachdenklicher
Paro
 
Spekulationsobjekt: Gesundheit

Hallo Paro,

Zitat von Paro;229915 Wasser:
So ist es! Das müsste bei den Erfindern der Börsen-Kliniken/Gewinnmaximierung mit Gesundheitsgeschäft einiges anderes sichtbar Kringeln.

Grundbedürfnisse des Menschen dürfen keine Spekulationsobjekte sein -> mit Börsenkrachrisiko.

Genauso gut könnte man Religionen an der Börse spekulieren. Denn auch Glauben gehört zum Grundbedürfnis des Menschen.

Börse ist der Platz zum Spekulieren, auch wenn man das als Geldanlegen verdreht.
Wenn man Geld anlegen wolle, dann kann man der Klinik seines Herzens auch eine Spende zukommen lassen. Aber selbst dieses Geld würde nicht bei Patienten ankommen, denn dafür gibt es ja die geheimen Verschwindenskanäle, die Gelegenheits-Geldschlucker.

Qualität hat ihren Preis, und die bekommt man nicht durch Einsparung bei der Quantität -> im Gegenteil.


Das kann ich so nicht stehen lasen, denn es urteilt pauschalisiert über alle.
Man sieht es einem Patienten nicht an, ob er z.B. u.a. korrekt operiert wurde oder verpfuscht wurde durch OP.
"Wehleidig" ist ein Diskriminierungsbegriff und wertet/vorverurteilt ohne Beweis.

Gruß Ariel
 
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