Hatte schon von meinem Fall berichtet. Auffahrunfall auf der Autobahn, Verursacher fuhr mir mit ca. 120 Std/km ins stehende Auto. Bin seit 19.10.2007 arbeitsunfähig. Habe mittlerweile durch eine Überweisung vom D-Arzt, der mir alles versaute uns ich auf das Schleudertraume berufen hatte und alle anderen Arztberichte einfach ignorierte, zu einem Schmerztherapeuten gewechselt, der mir sagte das es ein kombinierter Schmerz aus Muskel-Gelenk- und Nervenschmerz ist und er mir einen privat Arzt aus Trier empfohlen hat, den ich selbst bezahlen muß. Dies ist ein Wirbelsäulenspezialist bei dem ich einen Termin am 18.03.2008 habe. Dieser Arzt heist Dr. Graf. Kennt den jemand, dann meldet Euch bei mir auch über E-Mail: muecke2000@online.de
Der soll einen Bericht abgeben wonach dann der Schmerztherapeut meine Behandlung aufstellen will. Ich war auch im BG Krankenhaus Koblenz St. Martin dort sagte man mit das ich um eine Op nicht herum kommen würde. Bandscheibe C6 die aufs Nervensystem und Hauptschlagader drückt raus und durch ein Kunstoffteil ersetzen. Erst dann würde ich wieder beschwerdefei werden. Auch bei mir schieben die BG und auch die Versicherung des Unfallgegners es auf Vorschäden, was aber nicht war ist.
Habe noch nie Probleme mit dem Rücken gehab. Die Krankenkasse schickte mir Formular für Reha zu und einen zugeklebten Umschlag, den habe ich natürlich geöffnet, ich wollte ja wissen was dort drin steht. Dort befand sich eine Auflistung aller Krankmeldung der letzten 10 Jahre. Diagnosen: Erkältung, Kripale Efekte aber nichts über Rückenproblen, konnte ja auch nicht da ich nie was am Rücken hatte. Mittlerweile läuft alles bei mir 3 Spurig. Die BG hat eine Untersuchung bei einem Gutachter veranlaßt. Die Versicherug des Gegners will jetzt auch eine Begutachung, sie zweifeln die Beschwerden an. Die Krankenkasse hat mit Reha-Antrag zugeschickt.
Wie ich schon gelesen habe, geht es vielen so, aber vielleicht kann mir einer noch Ratschläge erteilen. Meldet Euch bei mir
Gruß Omakinne
Der soll einen Bericht abgeben wonach dann der Schmerztherapeut meine Behandlung aufstellen will. Ich war auch im BG Krankenhaus Koblenz St. Martin dort sagte man mit das ich um eine Op nicht herum kommen würde. Bandscheibe C6 die aufs Nervensystem und Hauptschlagader drückt raus und durch ein Kunstoffteil ersetzen. Erst dann würde ich wieder beschwerdefei werden. Auch bei mir schieben die BG und auch die Versicherung des Unfallgegners es auf Vorschäden, was aber nicht war ist.
Habe noch nie Probleme mit dem Rücken gehab. Die Krankenkasse schickte mir Formular für Reha zu und einen zugeklebten Umschlag, den habe ich natürlich geöffnet, ich wollte ja wissen was dort drin steht. Dort befand sich eine Auflistung aller Krankmeldung der letzten 10 Jahre. Diagnosen: Erkältung, Kripale Efekte aber nichts über Rückenproblen, konnte ja auch nicht da ich nie was am Rücken hatte. Mittlerweile läuft alles bei mir 3 Spurig. Die BG hat eine Untersuchung bei einem Gutachter veranlaßt. Die Versicherug des Gegners will jetzt auch eine Begutachung, sie zweifeln die Beschwerden an. Die Krankenkasse hat mit Reha-Antrag zugeschickt.
Wie ich schon gelesen habe, geht es vielen so, aber vielleicht kann mir einer noch Ratschläge erteilen. Meldet Euch bei mir
Gruß Omakinne